Verdeckte Recherche
Datum: 29.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... und tastete wiederum, verglich die Position meiner Brustwarzen, und lobte begeistert die Schönheit und Symmetrie meines Busens, halb an mich, und halb an Tobias gerichtet, der offenbar darum rang, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Armer Kerl, Dr. Lindenkamp sprach mit ihm wie mit meinem Freund, nicht wissend, dass Tobias in Wahrheit ja gar nicht mit meinem Busen spielen durfte, ihn heute unverhofft, zum ersten und einzigen Mal sah. Dr. Lindenkamp wanderte weiter, zu meinem Bauch, der flach war und unter dem sich ein wenig Muskulatur erfühlen ließ. Wiederum war Dr. Lindenkamp angetan und äußerte sich anerkennend, zeigte Tobias, den einzubeziehen er sehr bemüht war, und mir jedoch auch, wo kleine Fettpolster saßen, die sich absaugen und die Haut sich straffen ließe, wanderte weiter zu meinen Oberschenkeln, an denen seine Begeisterung für meinen Körper einen ersten merklichen Dämpfer erfuhr, Grund waren leicht hervortretende Beckenknochen, dort sollte seiner Meinung nach drigend etwas daran getan werden, und bei dieser Gelegenheit auch wieder an kleineren Fettpolstern. Als nächstes zeigte er mir die im Raum stehende Pritsche und bat mich, mich auf dem Rücken darauf zu legen. Ich folgte seiner Anweisung, stütze mich im Liegen auf meine Unterarme und richtete meinen Oberkörper leicht auf, so dass ich gut beobachten konnte, wie er meinen Intimbereich inspizierte. Er betrachtete meine Schamlippen, verglich ihre Länge, spreizte und schloss sie wieder, und seine Begeisterung für ...
... meinen Körper, die kurzzeitig unter meinen hervorstehenden Beckenknochen gelitten hatte, kehrte wieder zurück - wunderschön gewachsen, einfach perfekt! Danach bat er mich, die Beine so aufzustellen, dass meine Fußsohlen auf der Pritsche auflagen. Er schaute sich meine Füße an, ertastete die Knochen meiner Zehen, kontrollierte ihre Längen und Abstände voneinander - perfekt, wie er befand. Ich blieb noch einen Moment auf der Pritsche liegen, während ich zuschaute, wie Dr. Lindenkamp einen rollbaren Ganzkörperspiegel vor jenen an der Wand, vor dem ich bislang gestanden hatte, schob, und streckte derweil mein rechtes Bein langsam wieder aus, um dem neben der Pritsche stehenden Tobias wieder den Blick auf meinen Intimbereich zu gewähren, während ich dezent meine Haare schüttelte und mit den Fingern einer Hand durchfuhr und Tobias dabei genüsslich anfunkelte - na, macht es Spaß, zuzuschauen? Tobias atmete merklich kurz. Ein Blick auf eine große Quartzuhr, die im Raum hing, verriert mir, dass nun schon etwa fünfundzwanzig Minuten vergangen waren, seit ich die Umkleidekabine ohne alles verlassen hatte. Fündundzwanzig für Tobais quälend lange, und für mich je länger ich seinen tapferen Kampf gegen jene Mischung aus Scham und Erregung, die ihn fast rasend zu machen schien, beobachtete genussvollere Minuten, die er mit ansehen musste, wie Dr. Lindenkamp mich splitternackt und eingehend betrachtete, berührte und mit seinen Anmerkungen, Hinweisen und Kommentaren auch ihn mitansprach - im ...