1. eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)


    Datum: 08.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    Eine wahre Geschichte. Zumindest wirklich komplett wahr, bis zu der Linie mit den Sternchen ***
    
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    Danach sind viele wahre Dinge mit Fiktion vermischt. Was davon was ist, überlasse ich der Phantasie des Lesers
    
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    Was in dem zweiten Teil wirklich passierte kann ich hier leider nicht und will ich auch nicht schreiben – erlebt war alles ein noch viel tolleres Erlebnis, als das man es hier schreiben könnte.
    
    (ein paar Geheimnisse darf ja jeder haben – wobei sich die real Beteiligten alle wiederfinden würden)
    
    Um mich und diese Personen zu schützen, da das sonst Konsequenzen haben könnte, habe ich Namen oder mögliche Hinweise geändert, bzw. entfernt und den Teil nach den Sternchen etwas anders dargestellt. Tatsächlich ist da auch was passiert, sogar sehr heftiges, aber eben anders.
    
    Alle Beteiligten sind heute gesund und glücklich. Zu allen habe ich noch mehr oder weniger intensiven Kontakt, wir sehen uns alle regelmäßig. Das hätte ich mir damals, als alles vor fünf Jahren passierte nicht träumen lassen.
    
    Es war Mai und mal wieder hochsommerlich warm. Ich saß an meinem Schreibtisch, die Unterarme klebten auf der Schreibtischplatte. Wie ich solche Tage hasse.
    
    Meine Krawatte hatte ich bereits in der Schreibtischschublade untergebracht. Leider gehörte es immer noch dazu im Topmanagement eines großen Energieversorgers im dunklen Anzug rumzulaufen. Ich sah auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, dann wollte ich mich aufmachen. Heute war wieder so ein schöner ...
    ... Tag für mich, wie ich die Tage nannte, an denen ich an einer Uni als Lehrbeauftragter Vorlesungen hielt. Die Arbeit mit den jungen Menschen machte mir immer wieder aufs Neue Spaß und die Fragen der Studenten waren oft eine Herausforderung. Auf alle Fälle war es einfach was anderes, als am Schreibtisch zu sitzen. Den Weg zum besten Parkplatz kannte ich mittlerweile ganz gut und war so auch bereits eine halbe Stunde, nachdem ich meinen Schreibtisch verlassen hatte, auf dem Weg in den dritten Stock des Vorlesungsgebäudes. Ich sah auf die Uhr und musste feststellen, dass ich trotz meines kurzen Weges mal wieder sehr knapp in der Zeit war.
    
    Die meisten meiner Studenten saßen bereits im Hörsaal. Wie so oft war die erste Reihe voll besetzt, ebenso die letzte. Dazwischen saß kaum jemand. Die einen wollten was lernen, die anderen mussten kommen. Denn es könnte ja sein, dass ich heute etwas zum Klausurstoff sage. Das hatte ich auch vor. Schnell hatte ich mein Notebook angeschaltet und mit dem Beamer verbunden. Nach einem kurzen Hallo kam wie immer als erstes die Nachfrage wie das Nacharbeiten der letzten Vorlesungen verlief. Gab es Probleme, wenn ja wo? Und sollen wir noch einmal etwas wiederholen? Für heute hatte ich mir überlegt, nach dem ersten Vorlesungsblock eine Übungsaufgabe einzufügen, um so direkt den neuen Stoff mal verwenden zu können.
    
    Kurz nachdem ich meine durchaus realistische Fragestellung an die Leinwand geworfen hatte, ging bei der ersten Studentin der Arme hoch. ...
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