eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... „Ich habe da eine Frage.“ Ich ging zu ihr und stellte fest, dass mir das große Tattoo auf ihren Schultern und auf ihrem Rücken noch nie aufgefallen war. Die Wärme des heißen Frühlingstages förderte es quasi an die Luft. Als sie sich vorbeugte, um mir ihre ersten Notizen zu zeigen ließ sie mich direkt in ihren Ausschnitt schauen. Ich konnte einfach nicht wegsehen und betrachte ihre beiden dunkelroten Nippel mit jeweils einem kleinen silbernen Stab drin. War das Absicht oder ein Versehen? Schoß es mir als erstes durch den Kopf. Ich versuchte mich auf ihre Frage zu konzentrieren, was mir sichtlich schwerfiel. Auch ihr Minirock war sehr hochgeschoben und präsentierte mir ihre glatten zarten Oberschenkel. Fast erleichtert stellte ich fest, dass der enge Klappstuhl des Hörsaals ein weiteres Hochschieben und so einen Blick auf ihren Intimbereich verhinderte. Sie schien es echt drauf anzulegen. Als ob ich mich dadurch bei der Bewertung der Klausur beeinflussen lassen würde.
Anschließend wollte noch ein Student in der zweiten Reihe etwas wissen. Auf meinem Weg zu ihm durch die Stuhlreihe, sah ich eine Reihe von Arschgeweihen, die meisten wurden durch irgendwelche Strings geteilt. Die Ärmsten, ging es mir nur durch den Kopf, wenn die wüssten, was sie sich da angetan haben. Das war zu meinen Studentenzeiten alles noch etwas anders. Auf meinem Weg zurück nach vorne, sah ich zufällig auf die beiden Displays von zwei Notebooks. Das Pärchen, das einzige Pärchen in meinem Kurs, schien ...
... gerade sowas wie einen Porno zu sehen. Auf dem Weg nach vorne überlegte ich, was ich wohl falsch mache und warum meine Vorlesung vielleicht nicht interessant genug ist.
So verging die Vorlesung. Als ich dann mit den Worten endete, dann bis in 2 Wochen, erwartete ich eigentlich, dass alle aufstehen und raus rennen. Aber die meisten blieben einfach sitzen. Ich sah sie groß und fragend an „kann ich noch was für sie tun?“ „Ja, Herr Blume, wir wollten noch einmal kurz wegen der Klausurthemen mit ihnen sprechen. Sie wissen ja, dass einige von uns im nächsten Semester ein Auslandssemester machen wollen. Deshalb brauch wir unbedingt eine bestandene Klausur. Wir wollen ja auch dafür lernen, aber hätten gerne ein paar Tipps, um uns optimal vorbereiten zu können. Das eine Buch, das sie uns empfohlen haben, ist in der Bibliothek vollständig ausgeliehen. Das bekommen wir jetzt nicht mehr.“ Ich sah in die Runde und fragte „wer braucht das Buch denn alles noch?“ ich zählte „nur sie vier?“ Die vier nickten. „ich denke, ich habe zwei Exemplare bei mir im Büro, eins habe ich zuhause und eins werde ich bestimmt bei einem Kollegen leihen können. Kommen sie doch in einer Stunde zu mir, dann habe ich eh Sprechstunde.“ Eigentlich wollte ich sofort nach der Vorlesung zurück in die Firma, dort wartete noch so viel Arbeit auf mich. Auf dem Weg in mein Uni-Büro holte ich mir am Automaten eine kalte Flasche Wasser und ein Schoko-Croissant, ich hatte ja noch nichts gegessen. Im Büro öffnete ich erstmal ...