1. eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)


    Datum: 08.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Arbeitszimmer zuhause. Ich werde es.“ Ehe ich aussprechen konnte, fiel mir Antonia ins Wort „ich werde es heute Abend bei ihnen abholen. Das macht mir gar nichts.“ Miss Elly sah sie böse an. „Nein, ich werde es morgen mit ins Büro nehmen,“ dann sah ich Tina an „sie können es morgenfrüh bei mir in der Firma beim Pförtner abholen, ich werde es dort für sie hinterlegen.“ Tina nickte dankbar und ich schob die drei Studentinnen aus meinem Büro. Am Schreibtisch versaute ich dann erstmal mein weißes Hemd mit dem Schoko-Croissant, das bei der Wärme seine Konsistenz verändert hatte.
    
    Eine Woche später war es kaum kühler, aber zumindest am frühen Morgen war es noch erträglich. Der Klausurtermin war vom Prüfungsamt für 8 Uhr angesetzt worden. Ich saß rechtezeitig an meinem Schreibtisch im Uni-Büro und ging meine 6 Klausurfragen noch einmal gedanklich durch. Sollte ich die Zusatzfrage doch noch ein weiteres Mal ändern? Ist die Klausur zu einfach oder zu schwer? Wenn Studenten wüssten, wie schwer es ist, eine vernünftige Klausur zu stellen.
    
    Dann nahm ich den Stoß mit den Kopien der Aufgaben und ging zu dem Raum, in dem heute die Prüfung stattfinden sollte. Mein Blick wanderte durch das große Zimmer. Es wurden zeitgleich noch 4 andere Prüfungen geschrieben und alle saßen weitauseinander und gut vermischt durcheinander. Die drei Aufseher vom Prüfungsamt hatten sich genau überlegt, wer wo sitzen sollte und die Plätze zugewiesen. Antonia saß außen am Fenster. Sie trug ein Hauch von ...
    ... einem nichts. Es sah aus, als würde sie in sehr knapper Unterwäsche dasitzen. Miss Elly trug eher sowas wie einen Badeanzug, super enganliegend zeichnete der elastische Stoff jedes Stückchen Haut nach. Ihr Brustwarzen zeichneten sich sehr deutlich ab. Ich wollte gar nicht sehen, wie wohl ihr Schritt aussehen wird.
    
    Die kleine blonde Tina konnte ich nicht entdecken. Komisch, wieso war sie nicht angetreten? Seis drum. Jeder muss wissen was er will. Jeder ist seines Glückes Schmied.
    
    Nach 2 Stunden kamen alle nach und nach zu mir nach vorne, um abzugeben. Miss Elly strahlte mich an und gab mir ihre Blätter. Ich notierte die Abgabezeit und machte mein Kürzel. Sie stand direkt vor mir und zeigte mir nun jede Hautfalte ihres Schoßes durch den dünnen Stoff, auf dem sich ihr Schmuck abzeichnete. War sie feucht? Es wirkte fast so. „Tschüss“ sagte sie nur, dreht sich um und ging. Antonia war eine der Letzten. Sie stand bedrückt vor mir und hielt mir ihre Blätter hin. Ich sah nicht viel geschriebenes, dafür viel weißes Papier. „Lief es für Sie heute nicht so gut?“ fragte ich sie. „ich konnte mich einfach nicht konzentrieren, es war so heiß.“ Es war deutlich, dass sie unter ihrem Sommerkleidchen keinerlei Wäsche trug. „das tut mir leid. Ich werde mir ihre Klausur aber wohlwollend ansehen.“ Sie lächelte und beugte sich vor, um mir ihren Ausschnitt erneut zu präsentieren. Heute trug sie in beiden Nippeln je einen kräftigen silbernen Ring. „Danke. Ich vertraue darauf, dass sie fair ...
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