eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... korrigieren.“ Dann fiel ihr ganz zufällig das Blatt mit den Klausurfragen auf den Boden. Als sie es aufhob stellte sie sich genauso so hin, dass ich die volle Pracht ihrer gepiercten glatten Schamlippen sehen konnte. „Upps“ sagte sie nur, als ob das ein Versehen gewesen sei.
2 Wochen später rief mich der Leiter des Prüfungsamtes an, um die Klausurergebnisse zu erfragen. Als ich mit ihm sprach machte er mich darauf aufmerksam, dass Antonia, wenn ich sie denn durchfallen lassen würde, ihren Studienplatz in England nicht antreten könne. Ich nahm das zur Kenntnis und verabschiedete mich.
Egal wie ich mir Antonias Klausur vornahm. Ich konnte ihr keine 4.0 geben. Weder im Vergleich zu den anderen noch vor mir selbst. Wer so wenig Ahnung hat, kann einfach nicht bestehen. Ich schrieb n.a. auf die Klausur und machte meinen Kürzel. 2 Tage nachdem die Klausur beim Prüfungsamt eingegangen war, bekam ich von dort wieder einen Anruf. „Sie müssen in drei Wochen eine Nachklausur stellen, damit die 2 gemeldeten Studenten die Klausur wiederholen können und noch eine Nachschreiberin.“ Echt blöd, wegen drei Studenten eine Klausur stellen, dieser Zeitaufwand und extra wieder herfahren. Deshalb meinte der vom Prüfungsamt ich solle mir künftig immer dreimal überlegen, ob ich jemanden durchfallen lasse.
Jetzt war es dafür aber zu spät.
Eine Woche später saß ich in meinem Büro in der Uni und arbeitete. Pünktlich um vier, mit Beginn meiner Sprechstunde klopfte es. „Darf ich?“ da stand ...
... Antonia bereits bei mir im Büro. „Guten Tag Herr Dr. Blume. Ich wollte einfach noch einmal freundlich fragen, ob es bestimmte Themen gibt, die ich mir intensiver ansehen sollte. Sie stellte ihre Handtasche auf einen Stuhl an meiner kleinen Sitzgruppe und setzte sich selbst aber auf den runden Tisch. Als ich mich zu ihr umdrehte, spreizte sie ihre Beine und ließ mich direkt in ihre leicht geöffnete glänzende glatte und beringte Möse schauen. Was für ein geiler Anblick. Ich sah Metall und Glitzersteinchen glitzern. Mein Schwanz regte sich. Ich stammelte etwas. Vermutlich hatte ich bereits einen hochroten Kopf. Sie legte einen Zeigefinger in ihre Spalte und meinte „für einen Hinweis zur Klausur wäre ich wirklich dankbar, sehr dankbar, sehr sehr dankbar.“ Dann hielt sie mein Buch in der Hand und schlug es auf. „schauen sie mal hier. Welche Themen könnten drankommen?“ Ich sah ihr tief in die Augen. „ich habe die Klausur noch nicht fertig. Sie sollten sich auf alle Themen vorbereiten, welche Themen wichtiger sind als andere, konnten sie in der Vorlesung feststellen. Wenn Sie die vier fünf wichtigsten Themen aus dem Semester draufhaben, sollte es eigentlich kein Problem sein. Es geht um Verständnis. Viel auswendig lernen brauchen sie also nicht. Schauen sie, dass sie zu Fragstellungen passende Beispiele nennen können, das ist mir immer wichtig.“ Ich versuchte nicht mehr nach unten zwischen ihre Beine zu schauen. „Ich denke sie sollten jetzt besser gehen, ich erwarte noch eine ganze ...