eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Reihe von Studenten und Kollegen.“ „Wenn ich noch Fragen haben sollte, kann ich dann bei Ihnen vorbeikommen? Sie wohnen doch hier in der Stadt, wie sie einmal sagten.“ „Bis zur Klausur habe ich ja noch einmal Sprechstunde. Wenn sie im Sekretariat lieb nachfragen, gibt ihnen Frau Müller sicherlich auch einen Doppeltermin. Vielleicht sollten sie sich dann aber vorher angemessener kleiden.“ So geil sie auch aus sah. Für mich wirkte die ganze Situation falsch. Ihre leicht geschminkten Lippen waren geschlossen. Ihre etwas zu übertrieben geschminkten Augen gefielen mir gut, machten mich an, waren aber eher für eine abendliche Party als für eine Sprechstunde an der Uni geeignet. Sie rutschte vom Tisch und verließ mit dem Buch in der Hand schweigend mein Büro. In der Tür dreht sie sich noch einmal um, sah mir in die Augen und meinte „ja, vielleicht komme ich dann nächste Woche noch einmal hierher. Tschüss.“ Sie schloss auffallend leise die Tür. Sprachlos über diesen Auftritt stand ich an meinem Schreibtisch. Es klopfte erneut. Frau Müller brachte mir eine Tasse Kaffee. „Das ist lieb von Ihnen. Vielen Dank.“ Sie lächelte mich an und warf mir einen tiefen Blick zu und stellte die Tasse vor mich. „Sehr gerne.“ Dabei beugte sie sich herunter und rückte das Zuckerstückchen zurecht, um mir ihren Ausschnitt noch länger präsentieren zu können. Erneut sah ich zwei Brüste, wobei mir diese deutlich zu groß waren und weder die kleine Sonne auf ihrer rechten Brust noch die Blüte um den Nippel ...
... ihrer linken mir wirklich gefielen. Sie wusste eigentlich genau, dass ich meine Kaffee schwarz und ohne Zucker trinke. Was war das für ein Tag heute? Sie verließ wieder mein Büro und zeigte mir deutlich, dass sie heute wieder einen String trug, als sie in ihrem viel zu engen Kleid den Raum verließ.
Es klopfte schon wieder. Bin ich auf dem Bahnhof? Sonst ist es immer so ruhig und keiner will was von mir. Es klopfte noch einmal zaghaft. „Ja, bitte.“ Tina trat ein. „Hallo, ich bin letztens kurz vor der Klausur krank geworden und konnte nicht mitschreiben. Könnten sie mir die Themen, die sie in der letzten Vorlesung mitteilten, noch einmal nennen? Mir ist es wichtig, dass ich die Klausur bei Ihnen gut hinter mich bekomme.“ Sie hielt das Buch, das sie bei unserem Pförtner abgeholt hatte, in den Händen. Ich trat neben sie und roch den frischen Duft ihrer kurzen Haare. „gerne, antwortete ich. Setzen sie sich schon mal, ich hole noch schnell einen Stift und einen Block.“ Als ich zu meinem Schreibtisch ging und nach dem Block griff, hörte ich ein Rutschen und einen leichten Schlag. Ich drehte mich um. Antonias Tasche war vom Stuhl gefallen, als sich Tina hinsetzen wollte. „Oh, entschuldigen Sie“ Tina stellte die Tasche wieder hin. Legte zwei aufgeschlagene Zeitschriften zusammen, nachdem sie einen intensiven Blick auf die Seiten und in die Handtasche geworfen hatte. Ich fragte sie, ob irgendwas sei. Sie verneinte, schien aber ganz verlegen.
Bereits nach 20 Minuten waren wir mit ...