1. eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)


    Datum: 08.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... ihren Themen durch. Tina hatte sich auf dem Block eine Reihe Notizen gemacht. Ich betrachtete sie von der Seite, wie sie sich noch einmal ihre Notizen ansah. Sie hatte eine hübsche Stupsnase und blaue Augen. Einen dünnen kräftigen schwarzen Lidstrich. Vielleicht etwas Rouge drauf, oder auch nicht? Vier kleine Ringe im linken Ohr, das rechte konnte ich nicht sehen. Sie trug eine kurze helle Hose und ein buntes T-Shirt, darunter scheinbar einen Sport-BH oder so was. Die Ärmel waren sehr weit ausgeschnitten und ließen sorgfältig enthaarte Achseln sehen. Diese zarte Haut war ein wunderbarer und erotischer Anblick. „ich denke ich habe alles. Vielen Dank noch einmal. Und entschuldigen sie, dass ich die Tasche habe runterfallen lassen. Ich hatte sie einfach nicht auf dem Stuhl stehen sehen.“ Sie stand auf und ging zur Tür. Wieder war ich alleine.
    
    Ich ging zu der Tasche und sah hinein. Direkt in der offenen Tasche steckten die beiden Zeitschriften so, wie Tina sie hineingesteckt hatte. Ich zog die erste heraus und sah die Doppelseite, die Tina als erstes aufgefallen war. Der Titel war „Wie Sie als Herrin der Lust ihren Traummann zum Lustobjekt machen und verwöhnen.“ Die Bilder waren echt heftig, aber geil. In Ruhe sah ich mir jedes Foto an. Dann nahm ich die andere Zeitschrift, hier war der Artikel „Körperkult heute - wie glatte Haut, Farbe und Intimschmuck das Sexleben bereichern können“ aufgeschlagen.
    
    Ich schob die beiden Zeitschriften wieder in die Tasche. Dabei sah ich ...
    ... weiter unten in der Handtasche Handschellen, einen Vibrator und einen Dildo liegen. Warum schleppt diese Antonia die Sachen zu mir ins Büro? Glaubt die wirklich, so an gute Klausurergebnisse zu kommen?
    
    Da klopfte es erneut. Ich öffnete Antonia die Tür. Sie stand direkt vor mir. Wenn auch ihr toll geschminktes Gesicht sofort Lustgefühle in mir aufkommen ließen und der Blick in die viel zu weit geöffnete Bluse auf ihre Nippel meinen Schwanz in Sekundenschnelle reagieren ließen, so törnte mich ihr rauchiger Atem sofort wieder ab. Dieser kalte Rauch aus ihrem Mund, der ihre Stimme begleitete „entschuldigen sie, meine Handtasche muss noch bei ihnen im Büro sein,“ den fand ich so ekelig. „ja richtig, ich wollte sie schon im Sekretariat abgeben, da ich jetzt gehen muss,“ sagte ich. „können sie mich vielleicht mitnehmen, ich wohne ja ganz in ihre Richtung.“ Ich sah sie an. Höfflich antwortete ich: „ja, kann ich machen. Ich muss ja jetzt in die Firma und fahre dann ja durch die Oststadt. Ich kann sie da unterwegs rauslassen.“ „Ach, sie fahren nicht nach Hause?“ „Nein, ich muss noch arbeiten.“
    
    An einer Ampel ließ ich sie dann aussteigen. Während der Fahrt hatte sie ihre Bluse zeitweise so weit aufgeknöpft, dass ich ihre Brüste fast ganz sehen konnte. Auch präsentierte sie mir, als wir aus dem Stadttunnel herauskamen, ihre glatte geschmückte Möse in voller Pracht. Sie lächelte mich noch einmal an, als sie neben dem Auto stand und ihre Tasche in der Hand hielt „gefalle ich ihnen ...
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