Morgendliches Ritual
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonymous
... danach auch deinen Pimmel ordentlich säuberst," befahl sie mit einem vielversprechenden Grinsen.
Endlich durfte ich nacht getaner Arbeit etwas pausieren. Der Kaffee und die obligate Zigarette weckten meine Lebensgeister. Es war nun kaum zu übersehen, dass die morgendliche "Arbeit" ihre Wirkung nicht verfehlte. Mein Schwanz wuchs zur vollen Größe. Es tat schon fast ein wenig weh. Hoffentlich sieht die die Herrin nicht. Krampfhaft versucht ich den Steifen zwischen den Schenkeln derart einzuklemmen, dass er einfach nicht mehr zu sehen war. Um der Erektion entgegen zu wirken versuchte ich an eine Nacktschnecke, die bei Sonnenschein ihren schleimigen Weg bahnt, zu denken. Zum Glück fand dies mein Steifer gar nicht lustig und entspannte sich langsam.
Kurz darauf reif nich auch schon wieder meine Herrin zu sich.
Wie jedes mal an soch einem Tag studierte sie die hiesigen Tageszeitung diverse Kontaktanzeigen. " Mir seht heute der Sinn nach einer tabulosen Sklavin. Komm her Diener, stell dich hier neben mich, herrschte sie mich an. Während sie weiter die Zeitung durchforstete spielte sie it ihren langen, roten Fingernägeln an meinem prall gefüllten Eiersack herum. Ganz kurzes zwicken, zog ihn mehrmals bis zur Schmerzgrenze zur Seite, quetschte ihn, bis mir fast die Tränen kommen. Leider ließ es sich nicht vermeiden, dass mein Schwanz langsam zu voller Größe anschwoll. Zu meinem erstauen kam keine Reaktion von meiner Herrin. Genüßlich schob sie die Haut so weit herunter, ...
... dass die Eichel in voller Schwellung vor ihr stand. Neckisch tippte sie mit der angefeuschteten Fingerspitze auf den Eichelkopf. wie von Selbst suchten meine Hände die Brüste meiner Herrin. Kaum hatten sie sie gefunden, durchzuckte mich ein kurzer, hefter, wie durch einen Elktroschock zugeführter Schmerz meinen Körper. Die Krallen meiner Herrin bohrten sich wie eine Kneifzange in die Eichel..
"Hab ich dir erlaubt ich zu berühren. Glaubst du, du kannst mich einfach befummeln." Um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, quetschte sie den Eiersack so fest zusammen, dass mir kurzfristig die Luft weg blieb. "Nein, geehrte Herrin, es tut mir leid. Es soll nicht wieder vorkommen," antwortete ich japsend. "Ich hab die andauernden Entschuldigungen reichlich satt. Er wird Zeit dir eine ordentiche Bestrafung zu Teil werden zu lassen" Die Herrin verließ den Raum. Sie kam mit einer kleinen aus Ebenholz gefertigten Kiste zurück. Mit enem kunstvoll gefertigten Schlüssel öffnete sie das Kleinod. Entschlossen griff sie hinein, führte ein langes weißes Seil zu Tage. Ohne viel Worte werde ich kunstvoll an den Händen zusammengebunden.
Ein an der decke angebrachter Haken, dient dazu mich schön lang zu strecken. Es dauert nur eine sehr kurze Zeit, bis das Ziehen in den Schultern mehr und mehr zunimmt. Es kostet etwas Mühe das Gleichgewicht zu halten. Nur so zum Spaß schubst mich meine Herrin immer wieder an. Es gefällt ihr, wenn ich krampfhaft versuche wieder die Mitte zu finden, festen ...