1. Morgendliches Ritual


    Datum: 08.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... Boden unter den Füßen zu bekommen. Als wäre dies nicht genug, fördert sie auch noch zwei silber schimmernde Klammern samt Gewichte aus dem Kästchen. Provozierend baut sie sich vor mir auf. Ihren langen, schlanken Beine werden zwischentlich von schenkelhohen Lackstiefeln umhüllt, die fast bis aan die nacht glänzende Spalte reichen. 15 cm hohe schmale, metallene Absätze strecken ihren Körper auf fast unnatürliche Weise. Das aus rotem Latex gefertigte Korsett umschmeichelt ihre enge Taille. gekonnt geschnürt liegt sie wie eine zweite Haut an. Ihre Brüste sind nur halb bedeckt. Herausfordernd stehen die Brustwarzen, wie kleine Nadeln, hervor - und sind doch unerreichbar. Ihr kurzes, rotes Haar trägt sie streng nach hinten gekämmt. Die etwas brobe Brille verleiht ihr das Aussehen einer Gouvernante, wirkt jedoch sehr aufreizend.
    
    " Wo nun soll ich nun diese feinen Klammer anbringen. An den Brustwarzen oder etwa doch an dieser lapprigen Haut des Pimmelchen ?" Voll Wonne fährt sie mit den weit geöffneten Peinigungsinstrument der von ihr angedeuteten Körperpartie nach. Lässt sie kurz zuschnappen, um sie gleich daruf wieder langsam zu entfernen. " Nein, am Sack baumeln sie schöner". In anbetracht der Pein, schloss ich die Augen. " Schau mich an, wenn ich die bestrafe, du kleiner Feigling" befahl mir die Herrin. Genüßlich befestigte sie die beiden Instrumente. Leckte sich dabei über die vollen Lippen und biß sich leicht auf die Unterlippe. " Beweg deinen Arsch, herrschte sie, ich ...
    ... will sie wackeln sehen"befahl die Herrin. Ich tat was mir gehießen. Angeregt schaute sie zu, wie sich die Gewichte langsam in Bewegung setzten. " Ja, das sieht schon gar nicht so schlecht aus, hoffe es zieht recht schön, meine sie etwas lakonisch. Ehrlich gesagt konnte ich mich nicht so recht zwischen Schmerz und Wollllust entscheiden. Ich spürte wie die Gewichte stark nach unten zogen. Wie ein Stehaufmännchen erhob sich mein schlapper Schwanz. Hart und erregt stand er da und hlffte darauf entlich gefickt zu werden. Immer wieder stieß ich zur Belustigung meiner Herrin ins Leere. " Bitte fich mein geilen Schwanz, oh Herrin, gib mir deine rasierte Pflaume," polterte es aus mir. Klatsch, die Reitgerte, traf die Eichel - eine klare Antwort. " Bevor du mich ficken darfst fällt Schnee im Sommer;" war ihre Antwort.
    
    Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Tisch. Öffnete langsam ihre Schenkel. Bis fast zum Spagat. Lasziv strich sie sich mit der Fingerspitze von ihren Lippen beginnend über die steifen Nippen hinab zur weit geöffneten, rosa glänzenden Herrscherinnenvotze. . Bei diesem anblick wurde mir fast schwindelig. Wäre ich nicht angebunden hätte ich meinen Fickprügel bis zum Ende ihre Möse gesteckt und wie wild losgerammelt.
    
    Sich dessen bewusst, fuhr meine Herrin fort ihre Glücksdose abzuwichsen. Zwei Finger führte sie derart über ihre Zunge, dass sie vom Speichel über und über bedeckt war. In einem weiten Bogen führte sie sie langsam hinab. " Oh, das tut gut. Meine Möse ...