Morgendliches Ritual
Datum: 08.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonymous
... brennt darauf befriedigt zu werden. Willst du mich ficken, du geiler Lümmel. Nein, ich besorge es mir lieber mit was wirklich Langem und Harten." Zuerst sehr langsam, dann immer wilder rammte sie sich ihr Lieblingsspielzeug in ihre schmatzende Votze. Ihr Körper bog sich als die Salatgurke sich in sie versenkten. Ihr Geilsaft lief auf den Tisch. Sie wischte ihn mit ihrer Hand ab und steckte sie mir ohne wenn und aber in den Mund. Herrlich dieser feinherbe Geschmack.
" Sehr geehrte Herrin, hätten sie die Güte auch meinem kleinen Wichsstengel Erleichterung zu verschaffen ? ", flehte ich. " Was meinst du, soll ich dir etwa einen Blasen oder mich von dir ficken lassen ?", entgegnete sie. Ich traute mich nicht zu antworten. Ohne weitere Worte zog sie sich ein paar Lackhandschuhe an, rieb sie mit einem wohlduftenden Öl ein. " Ich will mir ja nicht die Hände schmutzig machen ", meinte sie etwas abfällig.
Mit gekonnten Bewegungen entfernte sie die Klammern. Sie beugte sich leich nach vorn, ließ einen langen Faden ihres Speichels direkt auf die Eichel tropfen. Das Mundsprema verschaffte etwas Abkühlung. Sie umgriff den Eiersack und begann ihn langsam zu kneten. " Ich hoffe du hast genug Eiermilch angesammelt. Ich will ihn richtig weit spritzen sehen. Nicht nur so ein paar Tröpfchen," erklärte sie energisch.
Während ihre rechte Hand vorsichtig die angefeuchtete Eichel umspielte, krabschte ihre Linke am Arsch herum. Es bracht mich fast um den Verstand. Immer kurz vor dem ...
... Abspritzen, blieb mir die Erlösung doch versagt.. Immer wieder zuckte ich nach vorn, wollte hart und schnell gewichst werden. Doch die Hand legte sich nur leicht um den Schaft. " Ja, du kleiner Wichser, ist wohl nichts mit abspritzen. Glaub ja nicht, daß du vor mir so schnell abgehen darfst. Zuerst wirst du dafür sorgen, dass meine Grotte begriedigt wird, verstanden, " sagte sie in ihrem unnachahlichen Befehlston.
Kurz darauf band sie mich los, befahl mir zu knieen. Sie stellt ein Bein auf einen Hocker, zog die Schamlippen weit auseinander. Ihr geschwollener Kitzler tran nun in voller Schönheit hervor. " Leck mich, befahl sie und mach es langsam" herrschte sie. Bei der ersten Berührung durchschauerte es mich. Ein Genuss endlich ihre Säfte genießen zu dürfen. "Schieb deine Zunge tief in mein hochherrschaftlich Ritze, trinke jeden Tropfen des kostbaren Nektars. So, ist es schon nicht schlecht, " stöhnte sie Immer wieder durchzog ich ihre nasse Furche, berührte ihren errgten Dorn, wie sie es befohlen hatte. Ihr Saft lieg über mein Gesicht. " Ist es gut so, meine Herrin, " gragte ich sicherheitshalber. " Frag nicht so blöd. Schieb lieber deine Finger gleichzeitig in meinen herrlichen Arsch und Möse. " "Und jetzt fick mich richtig schnell und hart. Ja, so. Los streng dich an du kleine Sau, sonst setzt es was. " Meine Herrin keuchte und stöhnte. Ich spürte wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und meine Finger eng umschlangen. Sie ging leicht in die Kniee. Zog mich an den Haaren nach ...