1. Meine Nachbarin Corinna - Teil 03


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... bezeichnet. Welche optischen Qualen mochten die männlichen Lehrer in der Abitur-Klasse ausgestanden haben, wenn die Mädels jeden Tag in diesem Aufzug in die Schule erschienen sind.
    
    Die jungen Frauen hatten erst einmal nur ein Ziel -- die Theke in der Kellerbar, an der es erfrischend kalte Cocktails gab. Wir hatten hinter der Bar alle Hände voll zu tun. Corinna half mir bei den Zutaten und der Dekoration der Gläser. Vieles lief zwischen uns nur mit Blicken und Handzeichen, bei der Lautstärke der von Manuela ausgewählten Musik verstand man sein eigenes Wort nicht mehr.
    
    Nach dem vierten oder fünften Ansturm auf die Cocktails wurde es etwas ruhiger für Corinna und mich und wir genehmigten uns ein alkoholfreies Getränk. Die Musik war ohrenbetäubend und die Mädels schnatterten dazu um die Wette. Corinna lehnte sich an mich und brüllte mir ins Ohr. „Ohne Deine Hilfe hätte ich jetzt schon ein totales Chaos!". Dazu stupste sie mir ihre nasse Zunge in meine Ohrmuschel. „Was glaubst Du, wie lange die Mädels das Tempo mit den Drinks durchhalten?", schrie ich in Corinnas Gehörgang. Die grinste und schrie zurück: „Keine Ahnung, müssen wir abwarten!". Mittlerweile hüpften die ersten Mädels auf der improvisierten Tanzfläche und ich konnte bei fast allen problemlos die Farbe und die Konturen der Slips erkennen. Meine Männlichkeit meldete sich auch schon -- kein Wunder bei den Anblicken. Corinna hatte meine musternden Blicke gesehen, stellte sich dicht neben mich, griff mir unter der ...
    ... Theke an mein bestes Stück und massierte es leicht mit der linken Hand.
    
    „Das gefällt Dir wohl?", schrie sie erneut in mein Ohr, „übrigens, mein Slip ist rot!". Sie drehte sich etwas von mir weg und lüftete im Schatten der Theke kurz ihren Rock. Ich hob zur Zustimmung meinen Daumen. Die Mädels hatten in der Zwischenzeit das Büffet entdeckt und plünderten es. Unglaublich, was in die meist superschlanken Figuren alles reinpasste. Dazu gab es weitere Cocktails und die lärmende Musik wurde -- Gott sei Dank - langsamer und dazu etwas leiser. Inzwischen hatten sich die ersten Paare auf der Tanzfläche gefunden. Ich machte mich hinter der Theke etwas kleiner und hoffte, dass mich keins der Mädels zum Tanzen holen würde. Denn als einziger Mann, sozusagen „Hahn im Korb", würde das sicherlich ein anregender, aber auch anstrengender Abend für mich werden.
    
    Corinna kam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und wir bewegten uns tanzend hinter der Theke. Durch die gedämpfte Musik war nun auch eine normale Unterhaltung möglich. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Bleibst Du heute Nacht bei mir? Thomas ist nicht da und ich habe allein immer Angst!". Ich drehte meinen Kopf, sah ihr in die Augen und sagte leise: „Dann beschütze ich Dich natürlich!" und zog sie an mich, sodass sie meine erwachende Männlichkeit an ihrem Bauch spüren musste. Corinna grinste mich an. „Wir müssen erst noch die Mädels versorgen! Und je eher die weg sind...". Ich löste mich von ...
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