1. Meine Nachbarin Corinna - Teil 03


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... Corinna angekündigt hatte. Wir hielten tapfer die Stellung hinter der Bar und sahen dem Treiben der angehenden Studentinnen zu.
    
    Unterhalb der Theke hatte ich meine rechte Hand auf Corinnas festem Popo geparkt und knetete ihn durch. Ab und zu verirrten sich meine Finger unter ihren kurzen Rock und zwischen ihre Schenkel, schoben den roten Slip zur Seite und streichelten kurz über ihre schon feuchte Spalte. Corinna hatte ihre linke Hand in den vorderen Teil meiner Hose geschoben, meinen Slip beiseite gedrückt und bearbeitete mein bestes Stück, das sich schon aufgerichtet hatte, mit ihren rot lackierten Fingernägeln. „Wenn Du so weitermachst, gibt es heute Nacht eine Portion Eiweiß weniger für Dich!", sagte ich leise in ihr Ohr. Meine hübsche Nachbarin grinste mich an und zog ihre Hand aus meiner Hose. „Das kann ich ja nicht verantworten!", sagte sie ebenso leise, „dann fehlt mir ja eine Ladung! Bei mir kannst Du übrigens weitermachen!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, stellte mich nun direkt hinter sie, fuhr mit meinen Händen unter ihren Rock und zog ihr den roten Slip über die Hüften. Der rutschte folgsam über ihre langen schlanken Beine und ringelte sich um ihre Füße.
    
    Corinna strampelte ihn ab, stellte ihre Beine etwas auseinander und lehnte sich auf die Theke. Sollte das eine Einladung für mich sein? Ich schob ihr von hinten zwei Finger meiner rechten Hand in ihren Lustkanal und drehte sie ein wenig hin und her. Corinna bockte mit ihrem festen Popo nach hinten ...
    ... und meine Finger rutschten tiefer in sie. Ich tastete mit den Fingerspitzen ihre Vaginawände ab und schon nach kurzer Zeit begann sie mit ihrem Unterleib zu zappeln. Dazu stöhnte Corinna leise auf, was aber gar nicht auffiel, weil aus den Sitzmöbeln ähnliche Geräusche kamen. Sie drückte ihr Becken vor und zurück und pfählte sich auf meinen Fingern, die sie mit ihrer straffen Scheidenmuskulatur zusätzlich bearbeitete. Meine linke Hand hatte ich unter ihr T-Shirt geschoben und massierte ihre linke Brust durch den dünnen BH hindurch. Corinna begann zu zittern und näherte sich einem Orgasmus. Ich zog meine Finger aus ihrer Spalte und rubbelte damit über ihren hervorstehenden Schnatterzapfen. Das war dann der Auslöser für ihren Höhepunkt und sie sackte auf der Theke zusammen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und stabilisierte ihre Lage, bis sie wieder ruhig atmete. Corinna drehte sich zu mir um, gab mir einen kurzen Kuss und flüsterte in mein Ohr: „Du bist ja ein ganz schlimmer Vogel. Du fingerst mich einfach in der Öffentlichkeit!". Sie bückte sich zu ihrem Höschen und streifte es sich wieder über die Hüften. Von den feiernden Mädels hatte keine etwas bemerkt. Die waren auch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
    
    Es war inzwischen fast Mitternacht und noch immer fanden die Gäste kein Ende. Corinnas Tochter war, wie von ihrer Mutter vorausgesehen, noch nicht wieder aufgetaucht, die kleine rothaarige Eva natürlich auch nicht. Die übrigen Mädels vergnügten sich inzwischen ...
«12...678...11»