Svenja 10. Teil
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byStrenger_Herr
... Sklavin ist allerdings verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass es die Triaden waren. Aber, ich frage mich, wozu entführt man eine Sklavin? Niemand würde Lösegeld für eine wertlose Sklavin bezahlen..."
„Halten sie es für möglich, dass mich die Triaden erpressen wollen?" fragte der Lord Wang Li. Der lächelte unergründlich: „Die Triaden waren es sicher nicht, und, wie gesagt, wer würde eine Sklavin entführen?" „Vielleicht jemand, der nicht weiß, dass sie nur eine Sklavin ist? Und warum sind sie so sicher, dass nicht die Triaden waren?"
Wang Li lächelte weiter unergründlich: „Wie bereits gesagt, die Triaden waren es nicht, aber ich kann sie beruhigen, spätestens am Morgen weiß ich Bescheid, mein Sekretär kümmert sich bereits um Alles! Bitte gehen sie beruhigt zu Bett, ich komme gleich morgen um Neun zum Frühstück und dann kann ich ihnen sicher schon mehr erzählen als im Moment!"
Wang Li verneigte sich, immer noch unergründlich lächelnd, ging zu seinem Auto, stieg ein und fuhr davon. Der Lord drehte sich wieder zu Philip um: „Kommen sie, wir gehen gleich nach oben und überlegen, was getan werden muss!" Philip trug einen leichten Kopfverband, nickte und folgte dem Lord zum Lift.
Während dessen auf der Insel. Svenja war aus der Bewusstlosigkeit erwacht und musste erbrechen. Sie übergab sich heftig, was ihrem Bewacher gar nicht gefiel. Er schrie sie chinesisch an, was ihr nicht half, da sie es nicht verstand. Dann riss er sie an den Haaren auf die Beine und stieß ...
... sie aus der Hütte. Svenja stolperte kotzend und würgend nach draußen. Dort stürzte sie wieder zu Boden. Sie hatte pochende Kopfschmerzen und ihr war über die Maßen übel.
Am Boden liegend übergab sie sich gleich noch einmal. Der ihrer Entführer, der offensichtlich so eine Art Anführer war, trat sie heftig in den Hintern und schrie etwas, was sie wieder nicht verstand. Durch den Fußtritt wurde Svenja auf die Seite gedreht und sie konnte sie sehen, dass der Mann nicht mit ihr schrie, sondern mit ihrem Bewacher aus der Hütte.
Dieser Anführer hatte allerdings leichte Konzentrationsstörungen, denn Svenjas Brüste waren aus dem bei der Entführung zerrissenen Teil ihres Abendkleides gequollen und so konnten alle sehen, dass Svenja einen gepiercten Nippel hatte. Das zweite Piercing war ja während der letzten Auspeitschung durch seine Lordschaft schmerzhaft ausgerissen, aber die Verletzung war bereits perfekt verheilt.
Er schrie wieder herum und ihr Bewacher kam mit einem Eimer brackigen Wassers und einem schmutzigen Lumpen und begann, Svenja vom Erbrochenen zu reinigen. Svenja war froh, dass er das nur oberflächlich machte, denn der Lumpen stank erbärmlich und ihr wurde schon wieder übel.
Der Anführer der Entführer benutzte ein Satellitentelefon und sprach offenbar mit seinem Auftraggeber, den er verbeugte sich während des Gespräches mehrmals. Nach Beendigung des Gespräches wandte er sich wieder an seine Mitentführer und schnauzte sie an. Was er sagte konnte Svenja nicht ...