Svenja 10. Teil
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byStrenger_Herr
... verstehen, aber er deutete mehrmals auf sie.
Die anderen Männer rissen Svenja wieder hoch und schleppten sie in die Hütte zurück. Dort ließen sie Svenja auf den Boden fallen und gingen aus der Hütte raus. Svenja hörte sie noch miteinander reden. Der Anführer stand plötzlich vor ihr, er hatte ein riesiges Messer, das sehr bedrohlich aussah, in der Hand und fuhr sie an: „Du mich verstehen?" Svenja nickte schnell, sie wollte den Typen nicht reizen.
„Du reich?" Svenja schüttelte energisch den Kopf. „Dein Mann reich?" Svenja schüttelte wieder den Kopf und bekam dafür ein paar saftige Ohrfeigen. „Dein Mann viel reich, viel, viel Geld hat!" Der Anführer dachte wohl, Svenja sei mit dem Lord verheiratet. „Dein Mann Geld zahlen, wir dich frei lassen. Dein Mann nicht zahlen du tot!"
Er fuchtelte mit dem Messer herum und begann dann, Svenja das Kleid von Körper zu schneiden und zu reißen. Das machte ihm Freude, denn er grinste dreckig. Allerdings stutzte er, als er Svenjas Arm- und Fesselreifen bemerkte und auch feststellte, dass sie einen Halsreif trug. Unter dem Kleid war das nicht erkennbar gewesen, da das Kleid diese Teile verdeckt hatte.
Svenja war bald darauf nackt bis auf die Metallreifen mit dem Siegel des Lords.
Der Anführer fotografierte sie mehrmals und ging aus der Hütte. Svenja lag weiterhin gefesselt auf dem Boden. Sie hörte wie er auf dem Handy tippte. Dann war es kurz still und dann läutete das Handy. Der ...
... Anführer ihrer Entführer sprach mit Jemandem, kurz darauf kam er in die Hütte zurück.
„Du nix Frau, du Sklavin?" wollte er wissen. Svenja nickte und sah in an. Er drehte sich fluchend um und verließ die Hütte, wobei er die Tür laut zu warf. Er telefonierte wieder. Als er die Hütte wieder betrat waren seine Männer auch dabei. Er grinste wieder dreckig. Auf sein Handzeichen warfen seine Männer Svenja auf den einzigen Tisch der Hütte uns spreizten ihre Beine weit. „Du Sklavin, du nix Geld aber wir dich ficken!" Er ließ seine Hosen runter, entblößte ein großes Glied und begann Svenja ohne Vorwarnung zu ficken.
Es tat weh, Svenja war nicht feucht und er trieb seinen Kolben hemmungslos immer und immer wieder in Svenja Möse. Allerdings wurde sie dadurch schon feucht und während er seinen heißen Samen in sie spritzte begann es Svenja beinahe zu gefallen. Alle fünf Männer vergewaltigten sie und dann wurde sie umgedreht und mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch geworfen.
Als nächste wurde sie von den Fünfen in den Arsch gefickt. Auch das war schmerzhaft und Svenja schrie. Sie versuchte, um sich zu schlagen, aber als sie einen der Männer traf, hörte der, der gerade dran war auf, sie in den Arsch zu ficken. Die Männer fädelten ihre Hosengürtel aus und dann bekam Svenja eine ordentliche Tracht Prügel mit den fünf Riemen auf ihre komplette Rückseite. Sie hörten erst auf als Svenja sich nicht mehr wehrte. Dann wurde sie weiter vergewaltigt.