1. Das SM Camp


    Datum: 20.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... eigentlich Nicolas, aber so spricht mich nur meine Mutter an wenn sie sauer auf mich ist.
    
    Nachdem auch Patris sich etwas beruhigt hatte, fragte Stavros sie ob sie sich schon bei mir bedankt hätte, worauf sie sich unterwürfig entschuldigte weil sie es noch nicht getan hatte.
    
    Dann lächelte sie mich dankbar an, und gab mir einen langen zärtlichen Kuss. Irritiert schielte ich zu Stavros, doch der lächelte, und nickte mir aufmunternd zu.
    
    Da klar war, das die beiden mit ihrem Auto nicht weiterfahren konnten, bot ich ihnen natürlich an sie mitzunehmen.
    
    Wir luden ihr Gepäck in den Rover, und wollten als erstes in den nächsten Ort, um das Auto der Beiden bergen zu lassen.
    
    Auf der Fahrt fragte mich Stavros ob ich noch ein paar Tage Zeit hätte, denn er wäre Leiter einer speziellen Ferienanlage, und würde mich gern einladen sein Gast zu sein.
    
    Das Angebot nahm ich gerne an, da ich ja sowieso ein Feriendomizil suchte. Dann wollte er wissen wie mir Patris gefällt, worauf ich ihm sagte dass seine Freundin eine Bildschöne, sehr begehrenswerte Frau sei.
    
    Lächelnd sagte er mir dass sie nicht seine Freundin, sondern eine Sub sei die er betreute, und wollte dann wissen ob ich mit dem Begriff Sub etwas anzufangen wüsste.
    
    Meines Wissens nach war das ein anderer Begriff für Lustsklavin sagte ich ihm, was er erfreut bestätigte.
    
    Er erzählte mir dann dass er der Leiter eines SM Camps in der Nähe wäre, und er Patris vom Flughafen abgeholt hätte, weil sie ihren Top, dem sie ...
    ... sich zu 100% als 24/7 Sklavin anvertraut hatte durch einen Autounfall verloren hätte, und sie in Zukunft erst mal im Camp leben sollte.
    
    Wenn ich wollte würde sie mir während meines Aufenthaltes uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
    
    Um das Gehörte zu verdauen musste ich erst mal anhalten um keinen Unfall zu bauen.
    
    Auf die Kurvenreichen Straßen konnte ich mich nach dem Angebot nicht mehr ausreichend konzentrieren.
    
    Wann bekam man schon mal das Angebot, das eine bildschöne Frau einem sämtliche Wünsche erfüllt.
    
    Das klang nach 1000 und einer Nacht, aber nicht nach dem einundzwanzigsten Jahrhundert.
    
    Stavros schlug vor erst mal auszusteigen.
    
    Als wir draußen waren, stellte er sich hinter Patris, griff um sie herum, öffnete den Reißverschluss mit dem ihr Kleid vorne durchgängig geschlossen war, und zog es ihr von den Schultern, so dass sie auf einmal völlig nackt vor mir stand.
    
    Sie zeigte keine Anzeichen von Erschrecken, und nur wenig Scham.
    
    Stattdessen hob sie etwas verschämt lächelnd ihre Arme, legte die Hände hinter den Kopf, setzte die Füße auseinander, drehte sich langsam um die eigene Achse, und präsentierte mir ihren tollen Körper.
    
    Dabei sah ich dann auch dass sie einige Piercings trug.
    
    Sowohl in ihren Nippeln, als auch in ihren äußeren Schamlippen trug sie große, goldene Ringe, und auch aus dem oberen Bereich ihrer Spalte blitzte es golden.
    
    Dann kniete sie vor mir nieder, und sagte mit belegter Stimme, "Gnädiger Herr es wäre mir eine große Ehre ...
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