Das SM Camp
Datum: 20.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... Euch dienen zu dürfen".
Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte kaum glauben was sich da abspielte.
Um sicher zu gehen dass ich nicht träume kniff ich mich erst mal selber in den Arm.
Während ich noch versuchte meine Gedanken zu ordnen, befahl Stavros ihr aufzustehen, und sich am Auto abzustützen, was sie ohne zu Zögern gehorsam und willig tat.
Dabei beugte sich Patris so weit vor, dass ihr knackiger, runder Po einladend heraus gestreckt war.
Daraufhin steckte Stavros ihr erst zwei Finger in die Möse, was Patris mit einem geilen Stöhnen quittierte, und hielt sie mir anschließend vors Gesicht.
Sie glänzten nass.
"Siehst Du", sagte er dann mit Nachdruck, "sie will von Dir gefickt werden"!
Langsam löste sich meine Erstarrung, ich trat hinter sie, und ließ vorsichtig, und noch zögerlich meine Hände über ihren Körper gleiten.
Dabei stöhnte sie lustvoll, und streckte mir ihren nackten Hintern noch weiter entgegen, was meine letzten Hemmungen und Bedenken beseitigte.
Ich wurde geil wie schon lange nicht mehr.
Ich öffnete meine Hose, befreite meinen heftig pochenden Ständer, stieß ihn in ihren tropfenden Lustkanal, und fickte sie fast aus dem Stand heraus wie ein wilder Stier.
Ohne Beteiligung des Gehirns ließ ich meinen Trieben freien Lauf, und benutzte Patris wie eine Hure bei der nur meine Lust zählte.
Hemmungslos schrie Patris dabei ihre Lust heraus, so dass für mich kein Zweifel bestand dass sie es genoss so benutzt zu ...
... werden.
Ihre Reaktion war eine völlig neue Erfahrung für mich.
Als Folge von drei Wochen Enthaltsamkeit, und dieser merkwürdigen Situation kam es mir nach wenigen Minuten, aber noch während ich meinen Samen in ihr abspritzte, kam es auch ihr, und zwar so heftig wie ich es vorher bei keiner anderen Frau erlebt hatte.
Am ganzen Körper heftig zuckend schrie sie dabei völlig ungehemmt ihre Lust heraus.
Als ich kurz danach ihr Döschen freigegeben hatte, drehte sie sich um, kniete vor mir nieder, und leckte liebevoll meinen Schwengel sauber.
Anschließend bot Stavros an weiter zu fahren, und versicherte mir, ein zweiter Unfall würde ihm ganz sicher nicht passieren.
Bevor wir wieder einstigen, hängte sich Patris das Kleid über die Schultern, ohne es zu schließen.
Als wir weiter fuhren nahm sie meine Hand, legte sie lächelnd in ihren Schoß, und schmiegte sich an mich.
Ich dachte ich träume, und fürchtete dass jeden Moment der Wecker klingelt, und mich aus diesem wunderschönen Traum reißt.
- Die Formalitäten wegen der Bergung kosteten uns im nächsten Ort den wir erreichten nur etwa dreißig Minuten, und nach einer knappen weiteren Stunde waren wir am Ziel, einem Talkessel direkt am Meer, der nur durch einen schmalen Zugang erreicht werden konnte, und durch ein schweres Tor versperrt wurde.
Ein Pförtnerhäuschen das etwa fünfzig Meter davor, gleich nach der Abfahrt von der Straße stand, hatten wir unbehelligt passiert als man Stavros erkannte.
Es gab ein großes ...