Das SM Camp
Datum: 20.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... Hauptgebäude, und viele kleine Bungalows über das ganze Gelände verstreut.
Wir fuhren bis zum Hauptgebäude wo wir schon erwartet wurden.
Patris hatte mittlerweile ihr Kleid wieder abgelegt, stieg nackt mit uns aus dem Auto, und wurde von zwei Frauen, die auch nur eine an beiden Seiten offene Tunika trugen in Empfang genommen, und weggeführt.
Stavros bat mich ihm zu folgen.
In seinem Büro gab er noch ein paar Anweisungen, dann gingen wir in einen großen Speiseraum, wo viele Menschen beim Essen saßen.
Die meisten Frauen waren entweder ganz nackt, oder trugen eine Tunika wie ich sie bei unserer Ankunft gesehen hatte.
Die Tunikas waren so kurz das sie gerade den Po verdeckten, waren fast transparent, und wurden mit einem elastischen Gürtel zusammengehalten.
Es gab auch ein paar Männer die Tunikas trugen, das waren die männlichen Subs.
Alle Subs trugen ein schweres Metallhalsband, und Fesseln an Armen und Fußgelenken, die ebenfalls aus schwerem, schmucklosem Metall waren.
Halsbänder, Hand- und Fußfesseln waren mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert.
Manche der Subs saßen normal mit ihren Herrschaften am Tisch, andere knieten neben ihrem Herrn, oder ihrer Herrin am Boden.
Feste Regeln was das anbelangte gab es im Camp nicht, wie mir Stavros dann auch gleich erzählte.
Auf ein Zeichen von Stavros bediente uns eine Sub, und brachte uns zu Essen und zu Trinken.
Während wir aßen, klärte mich Stavros über Spielregeln und Besonderheiten des ...
... Camps auf.
Er machte mich noch einmal darauf aufmerksam, dass die Subs es gewohnt waren ohne Vorspiel, und ohne nach ihrem Einverständnis gefragt zu werden benutzt zu werden.
Sie waren Lustsklavinnen die bereit waren sich jederzeit sexuell benutzen zu lassen.
Zur Demonstration zog er die Sub die uns bediente vor sich auf die Knie, befahl ihr seine Hose zu öffnen, seinen Schwanz rauszuholen, ihn hart zu blasen, und setzte sie dann auf seinen Ständer, und ließ sich von ihr reiten.
Ich hatte den Eindruck dass es für die Sub das normalste der Welt sei, und das sie Freude daran hatte, so benutzt zu werden.
Von den Leuten um uns herum störte sich offensichtlich niemand daran.
Unter Anderem erklärte Stavros mir dann, das mir neben Patris, alle Subs zur Verfügung ständen, deren Halsband rot gekennzeichnet war.
Patris würde vorläufig ein blau gekennzeichnetes tragen, was bedeutete, dass sie nur mit Einverständnis ihres Tops, also zur Zeit mir, benutzt werden dürfe.
Nach dem Essen wurde ich von einer Sub in einen der Bungalows geführt, der mir während meines gesamten Aufenthaltes zur Verfügung stehen sollte.
Als ich die Schlafzimmertür öffnete, lächelte mir Patris entgegen, die nackt, mit weit von sich gestreckten Gliedern aufs Bett gefesselt war.
Schnell zog ich mich aus, legte mich zu ihr, und griff ihr erst Mal in den Schritt, was sie mit einem zufriedenen Seufzen quittierte.
Dabei stellte ich fest, dass sie schon wieder so nass war, dass ihr der ...