1. Thao 18


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

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    Der Junge hörte, wie sich ihr Atem beschleunigte und sah, wie ihre Hand seinen längst steif gewordenen Penis massierte. Es dauerte nicht lange und ihr Verlangen wurde übermächtig.
    
    Karl drückte sie aufs Bett, legte sich auf sie und setzte dann sein Glied an ihrer Scheide an. Seine Eichel drang zwischen ihre Schamlippen und verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in ihrem Geschlecht.
    
    Das Mädchen fühlte seinen Schwanz in sich arbeiten, die harten Stöße in ihrem Unterleib und das Reiben seines Glieds an ihrer Klit. Ihre Augen wurden glasig und entrückten, während ihr verhaltenes Stöhnen immer zügelloser wurde.
    
    Karl spürte ihre Hände auf seinem Rücken, ihre Fingernägel, die über seine Haut fuhren. Hart stieß er zu, immer wieder, bis er sich endlich in ihr entlud.
    
    Sie war nicht gekommen, wie er enttäuscht feststellte, doch es schien ihr gleichgültig zu sein. Sie drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und versuchte sich zu beruhigen. Der Fick hatte ihnen beiden wieder das Gefühl geschenkt, dass sie zusammengehörten und dass das Einzige von wirklicher Bedeutung sie selbst waren.
    
    46. Karls Spiel
    
    Die Frau hinter dem Tresen blickte Thao neugierig an. Sie konnte sich noch gut an die unangenehme Begegnung mit dem vorlauten Mädchen und vor allem deren imposanter Begleitung erinnern, die zwei Gäste gezwungen hatte, an ihren Stiefeln zu lecken.
    
    Damals noch arrogant und überheblich, gab sich heute das charismatische Mädchen wortkarg und distanziert, es ...
    ... schien in seinen Gedanken gefangen zu sein und beschrieb die vor ihr liegenden Blätter mit wenig Begeisterung.
    
    „Ist mein Freund schon da?"
    
    Die braunen Augen des schwarzhaarigen Mädchens waren fragend auf die Dame gerichtet. Die nickte ihr zu und nahm die Formularblätter entgegen.
    
    „Dann wünsche ich Euch beiden viel Spaß!"
    
    Thao dankte höflich und ging die Treppen hinauf. Ihr Gang war nicht betont langsam, aber auch nicht wirklich schnell. Sie war unsicher in diesen Moment und suchte sich vergebens auf Karls Spiel einzustellen.
    
    Es war nicht dasselbe Appartement wie beim ersten Mal. Karl hatte ein anderes angemietet. Weil er vielleicht keine unliebsamen Erinnerungen wachrufen wollte? Thao war aufgeregt und neugierig zugleich. Was hatte Xena ihrem Freund gezeigt? Würde er ihr wirklich weh tun können? Wenn ja, in welchem Ausmaß? Gerade diese Möglichkeit bereitete ihr Probleme. Nicht so sehr der Schmerz an sich, sonder Karl und seine Rolle dabei.
    
    Sie blickte noch einmal auf die Nummer an der Tür, ihre Hand lag lange auf der bronzenen Klinke, doch sie drückte sie nicht. In ihrem Innersten wehrte sie sich mit aller Macht gegen dieses Spiel, dessen Rollenverteilung sie einfach nicht akzeptieren wollte.
    
    Sie zwang sich dazu, an ihr Versprechen zu denken und so hob sie die Hand und klopfte verhalten.
    
    „Komm rein, Schatz!"
    
    Karls Stimme klang wie immer, liebevoll, warm und ohne jegliche Aggression. Thao atmete noch einmal tief durch, öffnete die Tür und betrat den ...
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