1. Thao 18


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... er überhaupt noch im Raum war. ... Mann, noch immer diese Scheiß-Stille, FUCK!!! ... Sie überlegte, ob sie nicht einen ganz kurzen Blick riskieren sollte, aber die Regeln seines Spiels hinderten sie daran. ... Sie hasste diese Stille mittlerweile abgrundtief, konnte man sie denn nicht killen? ... Wenn er von ihr fordern durfte, dann sie beim nächsten Mal auch von ihm ... Stille, unendliche quälende, an den Nerven zerrende, unerträgliche Stille ...
    
    Nahezu panisch sog sie die Luft in ihre Lungen, hielt sie an und hätte beinahe in ihren Schritt gegriffen. Karl hatte mit seiner Zunge durch ihre Spalte geleckt und dann an ihrem Kitzler gesaugt. Sie stöhnte auf, hätte seinen Kopf am liebsten fest in ihren Schoß hineinpresst, aber er hatte sich ihr schon wieder entzogen und ließ sie nun mit dem verklingenden Reiz allein.
    
    Langsam beruhigte sich ihre Atmung wieder, kurz war sie versucht, sich selbst dieses Lustgefühl zu erneuern.
    
    „Bleib stehen! Rühr dich nicht!", herrschte er sie an.
    
    Wieder verstrichen Minuten, in denen sie auf die Fortsetzung seiner Stimulation wartete. Ihr Sekret tropfte in langen Schlieren zwischen ihren Beinen zu Boden, längst hatte sie unermessliche Geilheit ergriffen. Thao quälte sich in ihrem Verlangen.
    
    War da nicht etwas? Hatte er sie nicht gerade eben wieder zwischen ihren Oberschenkeln berührt? Ihr Atem wurde wieder schneller. Selbst wenn sie gewollt hätte, wäre sie nicht mehr dazu in der Lage gewesen, sich noch allzu lange zu beherrschen. ...
    ... Da! Als ob etwas kurz an ihre Haut getippt hätte. Jetzt! Schon wieder! Es wiederholte sich und steigerte ihre Erwartung, vor allem aber ihr Verlangen ins Unermessliche. Doch die Intervalle wurden wieder länger, die Intensität schwächer, solange, bis sie es nicht mehr spüren konnte.
    
    Thao hörte, wie ein Stuhl verrückt wurde. Was macht er denn jetzt? Gaffte er sie an, während sie vor ihm auslief und sich in ihrer Geilheit nach ihm verzehrte? Nie hätte sie sich vorstellen können, dass er solch ein teuflisches Spiel mit ihr durchziehen könnte. Das war nicht Xenas Werk, das war allein seines. Man musste sensibel und geduldig sein, sich beherrschen und zurückhalten können. Er wird längst selbst einen Steifen haben und sich genauso wenig wie sie ....
    
    „Aaaaahhhhh!"
    
    Sein Mittelfinger war für sie völlig unerwartet mit einer schnellen Bewegung in ihr Geschlecht eingedrungen, massierte ihre Scheide und verharrte dann bewegungslos in ihr.
    
    „Rühr dich nicht!", kam sein Befehl.
    
    Sie begann heftig zu zittern, ein Cocktail aus Endorphinen jagte durch ihren Körper. Wie gern hätte sie sich jetzt an ihm gerieben und sich mit seinem Finger gefickt? Wie lange würde er dieses perfide Spiel mit ihr noch treiben?
    
    Karl ließ seinen Finger bis zum Anschlag in ihr Geschlecht gleiten, dann zog er ihn wieder heraus. Sie versuchte, ihm zu folgen, er aber drückte sie harsch zurück.
    
    „Du hast es versprochen!"
    
    Seine Stimme klang wütend. Thao aber konnte sich kaum noch beherrschen. Sie wollte, ...
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