Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Anousch herumkreisten und ich teilweise die Rolle von Raneeshs Vieh auf dem Parkplatz eingenommen habe...nur eben mit Amir an der Kette führend. Ich kann mich nicht genau an meine Träume erinnern, aber ich wache schon nass zwischen den Schenkeln auf, also muss es schon ziemlich zur Sache gegangen sein. Und erfrischt hat mich die Nacht auch nicht gerade. Ich blinzle in das Grau meines Zimmers und kann die Nacht nur mühsam abschütteln. Es regnet graue Bindfäden vor dem Fenster. Eine Pause von der heißen Frühsommersonne von gestern.
Und irgendwie absurd ist, dass ich mir gestern auch noch einen kleinen Sonnenbrand eingefangen habe. Regen und Sonnenbrand. Ich grinse in mich hinein. Es wird wohl Gewohnheit Gegensätzliches zu erleben. Ich strampele meine Decke weg und mache mich auf den Weg ins Bad. Ich muss ja noch zu Simon, deswegen bin ich ja schon auch vor den Hühnern auf. Jonas schläft noch tief und fest und da habe ich auch gar nichts dagegen. Ich schleiche ins Bad. Duschen, Haare machen, Zähneputzen und gründlich rasieren natürlich und eincremen sowieso. Der Sonnenbrand ist nicht wirklich rot, nur spürbar und erinnert mich an gestern. Durch das Badezimmer-Fenster ist der Tag immer noch trübe und nass. Dann zurück durch den grauen Flur und in mein Zimmer zurück. Hmm, was anziehen? Halsband sitz immer noch seit gestern da, wo es hingehört, und ist nun feucht und eng an meiner Kehle nach der Dusche. Das Kleid von gestern wird gehen, mit einer Jacke drüber und einem Schirm ...
... und wird in der Schule immer noch Moniques Bedingungen für ein nuttiges Outfit erfüllen. Vor allem mit nichts drunter, dem Halsband von Bessie und kalten steifen Nippeln, die sich durch den Sommerkleidstoff bohren werden.
Also ziehe ich es schnell über und will zur Küche, um diesmal vor dem Training bei Simon was im Bauch zu haben. Als ich am Telefon vorbeikomme klingelt es kurz hell auf und ich hechte dahin, um bloß den Hörer hochzubekommen, bevor das verdammte Ding weiterklingeln kann und damit Jonas oder meine Oma wecken kann. Wer ruft denn um diese Zeit morgens an? Meine Eltern?....nein, es ist tatsächlich Simons Stimme am anderen Ende. Woher hat er denn die Nummer? „Hallo Pauline, guten Morgen." kommt es ironisch durch den Hörer. „Bist du wahnsinnig, um die Zeit also..?" sage ich zischend, flüsternd, aber er schneidet mir gleich hart und schnell das Wort ab. „Untersteh dich, Sklavenstück. Du hast sie wohl nicht alle. Benimm dich gefälligst. Du kannst jederzeit benutzt werden hat Monique gesagt und daher kann man dich auch jederzeit anrufen und selber schuld, wenn du kein Handy hast, du dumme Kuh." Ich halte die Luft an und will empört darauf hinweisen, dass er doch alle hier damit weckt und Probleme verursacht. Aber dann lasse ich das, denn es steht mir ja nicht zu...das habe ich doch schon so sehr verstanden -- nur, dass ich es manchmal in meiner alten Umgebung vergesse.
„Ja, Herr...sage ich nur...Verzeihung bitte....." sage ich leise und devot und spüre wie aus ...