1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und gerade als ich unter die Bedachung zum Eingang will, kommt Simon aus dem Gebäude und macht eine gebieterische Handbewegung. „Halt. Stopp! Du bleibst schön da, wo du bist!"
    
    Er lehnt sich lässig gegen einen Pfeiler der Überdachung, ganz bequem in einem Jogginganzug und schicken Turnschuhen. Wenn er mehr trainieren würde, könnte er eigentlich echt was hermachen, aber so ist er der untersetzte blasse Sohn des Eigentümers, der den Schlüssel hat, aber irgendwie auch wirkt als würde er nicht wirklich hierhergehören. Ich stehe still im Regen auf dem leeren nassen Asphalt und der strömende Regen lässt mich langsam wirklich frieren, aber ihm muss der Anblick gefallen, denn mein Kleid klebt wie eine nasse zweite Haut an mir und ich könnte genauso gut nackt sein, wenn ich so an mir heruntersehe. Etwas irritiert ist er schon wegen des schwarzen Lederhalsbandes, das genau genommen gegen seine Anweisung ist, aber dann ignoriert er es oder denkt sich wahrscheinlich, zu Recht, dass es eben genauso bloß Teil der Sklavin ist, wie ihr Arsch oder ihre nippelspitzen Titten.
    
    „Ausziehen! Und wehe du hast noch was anderes an als dem nassen Fetzen." sagt er herrisch und stellt sich mir gegenüber hin. Er dort im Trockenen unter dem Dach und angezogen und ich ein paar Meter vor ihm im strömenden Regen, während ich gehorsam das Kleid aufknöpfe und mir das Wasser über den Körper mit all seinen Spuren der letzten Tage läuft, die aber alle nach und nach gut verblassen. „Herwerfen....Du kleine ...
    ... nackte verdorbene Sau warst also brav. Ich sehe, dass du dich inzwischen an das gewöhnst was du bist...." Stimmt, ich habe nicht gezögert und damit wieder mal akzeptiert, dass Simon jedes Recht über mich hat...und schließlich habe ich sie ihm ja gegeben. Ich zittere ein wenig wegen der Kälte, die ich jetzt erst richtig zu spüren beginne. „Ein kleines nasses nacktes Mädchen mit den spitzen großen Titten und sogar deine Fickvotze sieht aus wie die eines Kindes, wenn sie sich so klein macht. Eine geile große Ficksau in dem Kopf eines kleinen Wichs-Mädchens. Du bist schon ein perverses Geilstück, Pauline. Schau dich nur an. Dir ist wohl kalt, wie? Das können wir ändern." sagt er grinsend. Wieder schaue ich an mir runter. Es stimmt schon: meine Titten sind hart, meine Nippel sogar steinhart, aufgestellt, meine Votze hat sich wirklich zu einem schmalen Schlitz zusammengezogen und das Regenwasser läuft in Rinnsalen über meinen ganzen Körper und Gänsehaut, wohin man sieht. Das Kleid werfe ich Simon zu und er lässt es satt wie frische vollgesaugte Wäsche vor seinen Füssen zu Boden klatschen. Er wird mich nicht reinlassen, verdammt.
    
    Diesen Anblick hat er sich sicher beim Wichsen vorgestellt. Vielleicht war das nicht geplant, aber der Regen heute kommt ihm sehr gelegen, dass weiß ich jetzt. „Los beweg dich Schlampe, wir kriegen dich schon wieder warm. Beweg deinen kleinen Knackarsch, Sklavin Pauline. Rund um den Parkplatz und schön locker laufen..." Ich kann ein Stöhnen der Frustration ...
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