Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und der Sorge gerade noch unterdrücken als ich mich wie ein Zirkuspony in Bewegung setze. Meine nackten Fußsohlen patschen bei jedem Schritt in den Pfützen auf dem nassen Asphalt als ich mich zu meiner ersten Runde aufmache. Einerseits ist da die Angst, dass uns trotz der Mauer und der frühen Zeit morgens jemand sehen könnte, aber dann schüttele ich das ab und laufe. Der Regen fühlt sich sogar gut an, wenn man erstmal akzeptiert hat, dass es keine Alternative gibt. So wie ich als kleines Kind gerne im Regen draußen war. Der harte raue Asphalt geht mir auf die bloßen Fußsohlen, aber der Boden ist kühl und durch das Wasser ist es fast angenehm zu laufen. Meine Titten hüpfen unkontrolliert herum, so ohne Sport-BH und meine Haarsträhnen fliegen ohne Haarband lose, klitschnass und verspritzen Tropfen um mich herum. Eine Runde und wieder eine an ihm vorbei. Natürlich treibt er mich an „Schneller du Nacktschnecke, das ist doch nicht zu deinem Vergnügen. Los beweg dich schneller, Wackeltitte, oder ich helfe dir nach auf Tempo zu kommen. Eine Fickschlampe wie du, die eine gute Sklavin sein will, braucht jede Menge Kondition, wenn sie dauernd hergenommen werden soll und fleißig dauerfickt. Nicht so langweilig. Mehr Einsatz, Pauline!!"Nach der zweiten Runde, die ich um den Platz gerannt bin, hört der Regen zwar nicht auf, aber es ist mir ganz sicher nicht mehr kalt, aber fühlt sich dauernd so an, als ob ich aus einem Schwimmbecken steigen würde.
So läuft das Wasser herunter und ...
... mischt sich wahrscheinlich zugleich mit meinem Schweiß, der sich trotz des Regens bildet, denn ich schmecke Salz auf meinen Lippen. Bei der dritten Runde merke ich schon, dass es mir wirklich an Kondition fehlt, ein bisschen, denn ich muss heftiger Luft holen, meine Titten schmerzen von dem schwingendem Gebaumel beim Laufen, meine Fußsohlen brennen trotz der Kühlung von unten, meine Schenkel reiben sich mit jedem Schritt schmerzhaft aneinander und ich spüre alle die Spuren als Echo von vorgestern und die, die mir Thorsten im Keller verpasst hat. Mein Herz klopft schnell und ich bekomme vermutlich gleich Seitenstiche. Laufen habe ich schon immer beim Sport in der Schule gehasst und nun werde ich langsamer, wie ich das im Unterricht auch immer werde. Dann spüre ich aber einen schmerzhaften Stich wie eine Nadel beim Impfen auf meiner linken Arschbacke und dann einen an der Schulter. Ich sehe nach links und sehe blaue Farbe, die sich mit dem Regen vermischt und abläuft. Und an meinem Arsch genau dasselbe. Und es tut weh, wie ein Stich einer Wespe.
Einen Moment verstehe ich nicht was passiert ist. Dann aber schaue ich zu Simon hin und sehe erschrocken, dass er mit einer Art Gewehr auf mich angelegt hat. Eine verdammte Paint-Gun. Ein Pellet klatscht schmerzhaft auf meine linke Titte, platzt, verteilt seine blaue Farbe und der Schmerz blitzt hell auf, während meine Brust dem Schuss nachgibt und nach rechts klatschend auf die andere gedrückt wird. Der Mistkerl schießt auf mich und ...