Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Pauline der Schwester und Enkelin zuhause ganz schnell wieder Pauline die Sklavensau wird. „Was hast du an?" kommt seine Frage selbstsicher aus dem Apparat. „Mein gelbes Sommerkleid....mit nichts drunter," sage ich zögerlich. „Ok, das wird gehen fürs Training, aber du wirst natürlich weder was drunter haben, noch was drüber.....allein schon als Strafe für deine Unverschämtheit" „Aber es regnet so sehr, Herr, kann ich nicht....." Seine Stimme klingt inzwischen genervt und streng. „Glaub ja nicht, dass ich das einreißen lasse. Du hast Training, gehorchst, keine blöden Widerworte, sonst sage ich es gleich Monique und Thorsten, damit sie dich richtig korrigieren" und ich schaudere bei dem Gedanken, denn ich kann mir nur zu gut vorstellen was Monique machen würde...und Thorsten erst.
„Du wirst nichts drunter haben und nichts drüber, Fickding. Basta!. Du wirst barfuß hierherkommen und wehe du verspätest dich. Wir haben ehh zu wenig Zeit. Los, mach dich auf den Weg und wehe dir, wenn du irgendetwas mehr anhast, als was dir erlaubt ist." Und damit legt er auf, bevor ich noch was antworten kann. Vielleicht wollte er mir andere Anweisungen geben, vielleicht wollte er sich auch nur mit dem Anruf etwas aufgeilen und mir hinknallen, dass er das Sagen hat. Aber so konnte er mich wirklich quälen, denn als ich zur Hintertür raus gehe, barfuß und nur in dem dünnen runtergeknöpften gelben Sommerkleid, bin ich im Grunde sofort klitschnass bis auf die Haut. Der kühle, aber wenigstens nicht ...
... saukalte Bindfaden-Regen durchweicht strömend das Kleid sofort und verwandelt meine blonde Mähne in hängendes Sauerkraut. Das Kleid liegt nass auf der Haut an und modelliert meinen nackten Körper mit den steil stehenden Nippeln auf den vollen Titten aus straffer Gänsehaut darunter, während ich mich bloß beeile über den nassen Bürgersteig und über die Straßen zum Fitnessstudio zu kommen, wo Simon sicher schon am Fenster steht, mich erwartet und sich auf den Anblick freut, den ich ihm bieten werde.
Niemand ist um diese Uhrzeit unterwegs scheinbar, aber trotzdem bemühe ich mich immer wieder Deckung zu suchen, bis ich endlich am Fitnessstudio ankomme. Das Regenwasser läuft mir durch die Haare und tropft auf das ehh schon durchweichte Kleid. Und ich sehe Simon tatsächlich im Trainingsanzug hinter den Türen des Studios stehen und er ist ziemlich zufrieden mit sich und meiner Wirkung. Barfuß und ausgekühlt und etwas atemlos. Aber anstatt mir die Türe zu öffnen, macht er Handzeichen und schickt mich durch die Toreinfahrt auf die Rückseite des Gebäudes, auf dem das Studio seine Parkplätze hat. Ein großes asphaltiertes Rechteck mit zwei Bogenlaternen und eine schmale Überdachung über dem Hintereingang zum Studio. Vermutlich ist das für Raucher gedacht, die es nicht lassen können, denn es steht ein Säulenascher, ein Glühpilz und Stühle unter der Bedachung. Der Regen prasselt auf Asphalt und Dach und die Lampen sind aus, als ich um die Ecke geschlichen komme. Aber der Parkplatz ist leer ...