Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... glüht, trotz der kühlen frischen Abendluft hier im Wald. Da ich mitgezählt habe, gelten die Schläge schon, auch wenn Monique jetzt etwas anderes macht. "So, jetzt sind sie schön rot und durchblutet, dann wollen wir mal sehen, ob wir doch noch etwas Passenderes für dich finden." Sie lässt mich alleine stehen und ich atme immer noch heftig. Irgendwo hinter mir höre ich sie, Äste-knackend, im Wald verschwinden, dann wird es still. Ich höre nur noch meinen Atem und mein pochendes Herz. Oh man, wenn jetzt einer zufällig vorbeikommen würde, würde ich keine Fragen stellen, sondern nur das sein, wozu ich scheinbar bestimmt bin. Ich würde mich definitiv widerstandslos und nur zu willig ficken lassen, so erregt bin ich. Mit den an der Stange festgebundenen Händen auf dem Rücken gefesselten Händen und vornübergebeugt, könnte ich mich sowieso nicht wehren. Wunderbar hilflos seinem „Speer" ausgeliefert.
Auch wenn ich weiß, dass zu neun-und-neunzig Prozent Monique hinter mir raschelnd aus dem Wald zurückkommt, halte ich den Atem an. Ich zucke erschrocken zusammen als etwas Kühles, stacheliges meinen Hintern piekst.
"He,... Haltung bewahren, sonst zählt die Aufwärmphase nicht zu den hundert Schlägen...." Es ist Monique, die mit irgendetwas Piksendem zurückgekommen ist. "... meine Hand ist müde, da habe ich mir etwas Schönes geholt. Ich habe einfach noch nicht so eine Hornhaut wie du auf deinen Bauern-Titten und deinem Knackarsch." Und mit einem Zischen zieht sie mit einen Tannen-Ast ...
... quer über den Arsch. Die harte Sorte von Tanne, diese Blautannen.
... ich quieke... und zähle...
Als wir bei hundert angekommen sind heule ich hemmungslos Rotz und Wasser. Monique hat mir mit Sicherheit den Arsch blutig geschlagen, mit den spitzen Tannennadeln. Jedenfalls fühlt es sich so an. "Ah, so ein abendliche Sportstunde im Wald ist wirklich erfrischend...." Monique zündet sich eine Zigarette an und zieht kräftig daran, um auch mich damit einzunebeln.
"... findest du nicht auch?"
Sie kommt mir ganz nah an den ausgepeitschten rausgestreckten Arsch und ich spüre ihre Körperwärme auf meiner verschwitzten ausgekühlten Haut. Ihr prüfender Griff in meinen Schritt, richtig tief in meine tropfende Muschi, sagt ihr alles. "Pauline, Pauline... Du bist eine Sau. Nein Ich korrigiere, du bist eine kleine ganz perverse Sau." Und mit kurzen festen Schlägen haut sie mir immer und immer wieder mit ihrer flachen Hand von unten auf meine von alleine schon angeschwollenen Schamlippen und Klit. Ich drehe fast durch und strecke mich noch stärker durch, aber nahezu bettelnd ihren Schlägen entgegen. Aber sie wäre nicht meine böse Herrin, wenn sie nicht genau den Zeitpunkt abgepasst hätte, wo ich kurz vor dem Kommen bin. Sie hört von jetzt auf gleich damit auf meine nasse, verschleimte Votze zu verdreschen. Ich stöhne und keuche noch, als sie trocken zu mir sagt. "Komm es ist schon spät, nicht das sich unsere Brüder daheim sorgen machen, weil wir so spät heimkommen."
Verdammt! ...