Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Scheiß auf meinen Bruder Jonas und scheiß auf ihren Bruder Tim, wenn ich doch nur gekommen wäre!!!!! Sie bindet mich los und führt mich durch den dunklen Nachtwald wieder am Strick zum Parkplatz zurück und obwohl ich nun wirklich nicht leise war bei allen, hat wohl niemand was mitbekommen. Autos stehen, außer dem roten Golf, jedenfalls keine hier. Dann darf ich meine Sachen wieder anziehen, die immer noch da liegen, wo ich sie ausgezogen hatte. Das Anziehen unterstreicht nochmal den Schmerz, den mir ihre Behandlung geschenkt hat. Die Heimfahrt mit meinem, wahrscheinlich von Tannennadelspitzen durchlöchertem Arsch, meinen geschlagenen Titten und meine, vom Laufen angestrengten, Fußsohlen ist dann die reinste Tortur und auch meine Muschi juckt noch so unendlich. Als Monique mich mit dem Auto daheim absetzt, bin total erledigt. Von dem anstrengenden Tag und Moniques mehr als zweihundert Schlägen für meine Grunderziehung.
Ich schleppe mich mit meinem Einkauf durch das ruhige Haus, kein Jonas und keine Oma, in mein Zimmer, mache indirektes Licht an und dazu etwas leise Musik. Dann ziehe ich mich wieder zur Musik aus, zuerst das Top, dann den absurd kurzen, engen Tennisrock. Meine Möse ist von den Schlägen noch immer geschwollen und gerötet. Die Schamlippen sind gut durchblutet und stehen etwas offen. Mit dem Finger fahre ich durch die Spalte, und ich muss automatisch stöhnen. Mein Finger glänzt vor Nässe. Eigentlich wollte ich zuerst duschen, den Schimmer von Muschischleim ...
... von den Beinen abwaschen, aber spontan beschließe ich, es mir jetzt sofort zu besorgen. Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und spreize meine Beine weit auseinander. Den rechten Fuß lege ich auf mein Bett, den linken stütze ich auf meinem Schreibtisch ab. Nun bin wirklich weit offen und mein Schlitz blüht geradezu auf. Die Finger meiner Hand machen sich auf den Weg zu meiner nassen Grotte, sie finden im Nu meinen Kitzler und fangen sofort an, ihn zu reiben und zu kneifen.
Die spontane Waldaktion von Monique und mir, war wirklich sehr heiß. Aus meinem Mund kommt ein leichtes Stöhnen, meine linke Hand fährt wieder wie letztens automatisch zu meiner rechten Titte, umschließt sie und beginnt, sie heftig zu kneten. Ich nehme den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke so heftig zu, bis mir der süße Schmerz-Tränen in die Augen schießen. Bald werden sie mit Metall durchlöchert sein. Wie besessen massiere ich meinen Fickschlitz. Ich weiß, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist.... --
In diesem Moment geht die Tür zu meinem Zimmer auf und mein kleiner Bruder Jonas steht schon wieder in der Tür. Verdammt, wird das etwa zu seiner Gewohnheit? -
Ich darf ihn ja gar nicht aus meinem Zimmer rauswerfen egal wie oft er mir reinplatz bei Wichsen. Meine Hände sind ja immer noch da, wo sie waren als er reinkam. Egal, ich will einfach nicht aufhören und würde es auch weiter machen wollen, selbst wenn Jonas in diesem Moment mit all seinen Freunden rund um mich ...