1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... herumstehen würde. Ich blende ihn einfach aus meinen Gedanken aus, kneife die Augen zu und... Ein Zittern durchläuft meinen Körper, ich spüre den Orgasmus in mir, bearbeite meine Titten fester und reibe unablässig über meine Klit, die prall und rot von meinem Körper absteht. Endlich komme ich, konvulsiv zuckend, stoße den Atem pfeifend aus, ich rutsche vom Schreibtischstuhl auf den Boden vor meinem Bett, alles um mich herum wird total unwichtig und ich spüre nichts als mich selbst, mein Körper krümmt sich vor Geilheit, Schmerzen und den Krämpfen reiner wilder Lust. Ich lasse mich einfach gehen denn nach Thorstens Anweisung tue ich genau das, was ich gegenüber Jonas soll, es ist schließlich außer uns beiden niemand sonst hier oben in der Wohnung, der hören könnte, wie ich gerade wieder animalisch zuckend und stöhnend laut unter seinen Augen komme.
    
    Ich blicke auf, blicke direkt in das Gesicht von Jonas. Grinsend hat er die Arme verschränkt und schaut auf mich herab da auf dem Läufer vor meinem Bett. „Du schämst dich echt nicht, oder? Es ist dir scheinbar echt egal, wie? Hauptsache, dass du pornomässig abgehen kannst. Jeden verdammten Tag -- sicher mehrmals. Sag mal -- wie krank bist du denn, dass du hier splitternackt und bloß mit einem Hundehalsband an, es dir machst und sogar darauf wartest, dass ich reinkomme und dir dabei zusehe, wie du mit deinen Fingern in deiner Votze rumschweinigelst." Eigentlich hätte ich eher erwartet, dass er Bilder macht davon oder wieder mit ...
    ... der Modenschau anfängt und dass ich das doch auch gleich miteinbauen kann, wenn ich es schon so gerne öffentlich treibe, aber das kommt nicht. Nur so ein Blick, den ich auch bei Karl und bei Rita, Sonja und Petra gesehen habe und der besagt, dass ich in einem ganz neuen Licht gesehen werde.
    
    Nun auch von meinem eigenen kleinen Bruder. Irgendwie sollte ich mir ja Gedanken machen, ob das gut ist, aber der Zug ist auch abgefahren. Thorsten will es so und ich habe es für heute damit auch wieder erfüllt. Ein bisschen stolz bin ich ja auch irgendwie, dass ich mich so präsentiere, auch wenn das sicher auch irgendwie schräg ist, vielleicht." Du bist ja heute wieder ganz schön bunt geworden, Schwesterchen. Dass du das magst? Gefällt dir wohl. Aber von mir aus kannst du gerne so weitermachen. Gefällt mir auch ganz gut." Er tritt einen Schritt und begutachtet mich und ich sehe in seinen Augen eine Mischung aus Verachtung und wachem Interesse an mir, oder dem was ich zu werden scheine. Dann dreht er sich um und geht ohne einen weiteren Blick in den Flur und hält mir spöttisch die Tür auf. Unbehelligt komme ich bis zur Dusche. Ich höre wie Jonas hinter mir von außen die Badezimmertür schließt und ich muss doch trotz allem selber grinsen.
    
    Der kann gerne so tun, aber ich weiß auch, dass ich, oder besser die böse dunkle Pauline ihn fasziniert und bin mir sehr sicher, dass ich seine Wichsvorlage sein werde im Bett, Schwester oder nicht. Dann wende ich mich wieder dem Problem an meinen ...