Bei der Physiotherapie
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byozito
... erreichen.
„Danach solltest du das Problem eigentlich los sein." -- Dabei verschwieg sie mir, dass ich zumindest unmittelbar danach ein ganz anderes haben würde, doch dazu später.
Sie pausierte die Stromzufuhr und bat mich, in den Vierfüßlerstand zu gehen. Leider ging das unweigerlich damit einher, dass sie meinen Halbsteifen sehen konnte. Als sie den Strom nun wieder einschaltete und die Stromstärken an die neue Körperhaltung anpasste, blieb es nicht aus, dass sie nun meinem Glied zuschaute, wie es sich erst vollständig versteifte, dann der Lustsaft herausgepumpt wurde, der in langen Fäden aus meiner Nille herauslief. Normalerweise hätte meine Erektion zwischen zwei Stromzyklen nachlassen können, doch meine Therapeutin stand nun hinter mir und legte ihre Handflächen erst auf meinen Po, danach auf meinen Bauch genau oberhalb des Schambeins, um den Effekt des Stroms auf die Muskulatur zu überprüfen. Diese Situation verhinderte natürlich ein Abschwellen meines Penis, so dass sie meine Eichel und meinen Schaft sanft berührte, als sie ihre Hand auf meinen Bauch schob. Einerseits hatte das Gefühl vor Scham im Boden zu versinken, andererseits fühlte ich mich immer erregter und dem Orgasmus immer näher. Aber das durfte nicht passieren, ich konnte doch nicht vor den Augen meiner Physiotherapeutin kommen und mein Sperma quer über ihre Behandlungsliege spritzen. Also nahm ich mich zusammen und war erleichtert als sie nach kurzem Prüfen und Nachjustieren zufrieden war und mich ...
... erneut alleine ließ. Wenn ich an mir herunterschaute, konnte ich selber meinem Schwanz bei seinen rhythmischen Aktivitäten zusehen und wunderte mich über die Menge des durchsichtigen Lustsaft, der aus mir herauslief. So viel hatte ich noch nie abgesondert. Dass ich viel Sperma produzierte, wusste ich, besonders wenn ich längere Zeit nicht gewichst hatte, doch Vorsaft in dieser Menge hatte ich noch nie bei mir beobachtet. Ich genoss das Gefühl, das der Strom an meinem Po und tief in meinem Becken auslöste, auch fand ich den Anblick meines sabbernden Schwanzes geil. Das allerdings ließ mich auch den Moment fürchten, wenn meine Physiotherapeutin zurückkommen würde. Kurz überlegte ich, ob ich mir rasch einen herunterholen sollte. Doch erstens hätte ich nicht gewusst, wohin mit dem Sperma, das sicher reichlich aus mir herausspritzen würde und zweitens war es einfach unvorstellbar, was passieren würde, wenn mich meine Therapeutin dabei erwischen würde, wie ich nackt auf ihrer Behandlungsliege kniend mir einen runterholte. Also verwarf ich den Gedanken wieder und wartete ab.
Erneutes Piepsen des Geräts und meine Physiotherapeutin erschien. Diesmal konnte ich ihr Grinsen sehen, das sie bei meinem Anblick auch gar nicht zu verstecken versuchte.
„Na dann hoffe ich mal, dass die Behandlung mindestens so effektiv ist, wie sie dir Spaß zu machen scheint."
Wahrscheinlich sah ich nach diesem Satz aus wie ein Streichholz, nackt mit puterrotem Kopf. Doch ändern konnte ich an der ...