1. Am Briefkasten Teil 02


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    ... da vorzeigte, das war schon mal eine Unterbrechung wert.
    
    Renate zog ihre Schenkel so hoch, wie sie nur konnte. Der Mann drückte und drückte und schließlich versank seine Eichel in Renates Möse. Renate ächzte auf. So etwas hatte sie noch nie in ihrer Möse gehabt. Der Mann schob nach und schließlich war sein ganzer Schwanz in Renates Möse verschwunden.
    
    Renate hatte knallrote Backen bekommen. Der Mann fing an, zu ficken, und bei jedem Stoß kam ein "Ahhh" aus Renates Mund. Der Mann fickte sie tief und gründlich, so dass Renate kaum noch zum Luftholen kam. Dann schien der Mann soweit zu sein.
    
    Jedenfalls hielt er mit Ficken inne, und man sah es in seinen Lenden zucken. Es zuckte ziemlich lange und dann sah ich, wie sein Samen an Renates Hintern herunter lief.
    
    Er hatte ihr dermaßen die Möse mit seinem Saft gefüllt, dass kein Platz für alles war. Der Saft quoll zwischen seinem Schwanz und ihren Schamlippen heraus. Und jetzt zuckte auch Renate. Bei diesem Prügel brauchte sie sich nicht zu wichsen. Es kam ihr von ganz alleine.
    
    "Ahh", schrie sie, während ihr Gesicht noch eine Spur roter wurde, "ahh, ahh", und krallte ihre Finger in den Rücken des Mannes. Der war inzwischen fertig mit Abspritzen und verzog leicht schmerzverzerrt sein Gesicht. Renates Fingernägel hatten sich ganz schön in seine Haut gekrallt.
    
    "Ahh", sagte Renate jetzt leiser und ließ von dem Mann ab. Und der zog seinen Schwanz aus Renate heraus. Es lief noch etwas Saft an seinem Schwanz herunter. Der ...
    ... Mann suchte seine Kleider zusammen und zog sich an.
    
    "Vielleicht sehen wir uns das nächste Jahr wieder", sagte er noch. "Nicht öfter?", fragte Renate enttäuscht. "Nein", der Mann schüttelte seinen Kopf. "Geht nicht. Ich bin glücklich verheiratet". Renate zuckte mit den Schultern. "Das kann ich mir gut vorstellen", sagte sie, "Ihre Frau ist wirklich zu beneiden".
    
    Sie machte eine kleine Pause. "Besorgen sie es ihr oft?", wollte sie noch wissen. "Ja", sagte der Mann, "wann immer sie will". Damit ging er und man hörte noch die Tür ins Schloss fallen.
    
    Ich schaute Renate an, die immer noch mit knallroten Backen auf dem Bett lag. "Der hat glatt vergessen, den Strom abzulesen", sagte ich. Renate schaute mich an. Dann ging ein Leuchten über ihr Gesicht. "Tatsächlich", sagte sie sinnend.
    
    Dann sah sie mich mit meinem steifen Schwanz da stehen. Sie blies mir noch einen, dann ging ich ebenfalls. Ein paar Tage später erzählte sie mir, dass der Strom jetzt abgelesen war. Leider war ein anderer Ableser gekommen. Sie zuckte bedauernd mit den Schultern. Und ich, ehrlich gesagt, war zufrieden damit.
    
    Längst hatte ich einen Schlüssel zu Renates Wohnung. Wir trieben es jetzt schon fast ein halbes Jahr miteinander und ich sollte nicht immer läuten. Das würde im Haus auffallen. Und ich ging oft zu Renate. Meistens abends nach dem Arbeiten oder am Wochenende. Es war jedes Mal ein Erlebnis mit ihr. Sie hatte ihre Löcher und Muskeln fest im Griff und fickte einfach königlich.
    
    Nur, im Haus ...
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