1. Am Briefkasten Teil 02


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    ... gemerkt.
    
    "Ist es denn mit dem so toll? Du sagtest doch, einmal und fertig". Renate nickte. "Ja, das dachte ich auch. Aber als der Müller, er heißt übrigens Heinrich, sein Ding ausgepackt hatte und es mir reinstecken wollte, musste ich doch staunen. Der hatte da eine Eichel auf seinem Schwanzschaft, so etwas hatte ich noch nie gesehen".
    
    Mann, so eine Konkurrenz hasste ich. Ich war doch eigentlich der Beste. Und Renate erzählte weiter. "Eine Eichel wie ein frischer Fliegenpilz. Rot, dick und enorm groß. Die Eichelränder standen weit über seinen Penisschaft hinaus. Ich bekam fast Bedenken, ob dieser überdimensionale Sektkorken wohl in meine Möse passte".
    
    Sie hielt sinnend inne. "Also kurz und gut, ich hatte mich ausgezogen und stand nackt vor ihm. Er starrte auf meine Brüste und zog sich ebenfalls vollends aus. Sein Schwanz war steif geworden und seine mächtige Eichel ragte in die Luft. Er griff an meine Brüste, knetete sie kurz und schob mich rückwärts aufs Bett. Dann, als ich mit angezogenen Beinen auf dem Rücken lag, zog er meine Schenkel auseinander, beugte sich nach unten und fing an, mich zu lecken".
    
    Wieder machte Renate eine kleine Pause. "Er schmatzte und schlabberte und brummte in meine Möse hinein, als wollte er in ihr versinken. Zuerst musste ich etwas schmunzeln. Der hatte wirklich Nachholbedarf. Doch schließlich gefiel mir das Rumgeschlotze in meiner Möse. Außerdem schien seine Zunge genau so dick zu sein, wie seine Eichel".
    
    Renate schluckte. ...
    ... "Jedenfalls hatte ich das Gefühl, als würde ein warmer, dicker, nasser Waschlappen über meine Möse gezogen. Und als er dann meinte, ich sei feucht genug, legte er sich auf mich. Und ich war wirklich feucht genug, denn der Anblick seiner Eichel hatte mich total erregt. Und das Rumgeschlabbere hatte ein Übriges getan". Renate räusperte sich etwas verlegen.
    
    "Und er ist, anders als Du, ziemlich schwer. Aber das merkte ich nur, so lange er noch nicht in mir drin war. Tja, und dann drückte er mir sein Ding auf die Möse. Es war wirklich kaum zu machen. Aber er schob und schob und ich merkte, der würde nicht aufgeben. Meine Mösenwände dehnten sich und schließlich war er dann drin. Und als er dann endlich drin war, war es wie eine Offenbarung. Ich spürte seinen Eichel an meinen Mösenwänden entlang scheuern, dass es kaum zum Aushalten war". Wieder räusperte sich Renate.
    
    "Besser als beim Stromableser?", fragte ich interessiert. "Besser, schlechter, ich weiß es nicht. Aber absolut gleichwertig. Und vor allem, der Heinrich ist ständig greifbar. Er ist hier im Haus und hat nichts besseres zu tun". Sie grinste.
    
    "Jedenfalls", fuhr sie fort, "es zog mir bis in die Haarspitzen. Er fickte mich, ich hatte ein Feuerwerk im Kopf und bekam einen Orgasmus nach dem anderen". Rhm, wieder ein Räuspern. "Ja, und jetzt will ich auf den Heinrich nicht mehr verzichten. Sein Äußeres ist mir egal. Ich bin schließlich auch nicht die Schönste. Er fickt mich, so oft er kann. Das heißt, wenn er denn kann", ...
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