1. Am Briefkasten Teil 02


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    ... fügte sie noch hinzu und lächelte etwas schief. "Immerhin ist er schon über sechzig. Da klappt das nicht immer. Und wenn, dann lange nicht so gut wie bei Dir". Damit lächelte sie mich an.
    
    "Ihr teilt Euch das jetzt eben", sagte sie weiter, "Du fickst mich in den Arsch und in den Mund und er geht vorne rein. So habe ich von Euch beiden etwas". Damit ruschte sie nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie wichste noch etwas meinen Schaft, dann kam es mir.
    
    Ich spritzte ihr alles in den Mund und Renate schluckte zufrieden. "Ja", meinte sie dann und rutschte wieder nach oben, "so ist es gut". Mein Schwanz stand aber immer noch. "Arsch?", fragte Renate und ich nickte.
    
    Sie drehte sich zur Seite, ich nahm die Vaselinedose und schmierte ihr den Hintern ein. Dann drückte ich meinen Schwanz zwischen ihr Arschbacken. Ja, da war es echt gut. Ihr heißes, enges Loch war einfach ein Genuss.
    
    Ich griff von hinten an ihre Brüste und fickte sie kräftig. Renate drückt ihren Schließmuskel und ihren Darm zusammen, dann kam es mir. Ich ließ den Schwanz noch etwas stecken und wir schmusten so noch eine Weile.
    
    "Und dann heißt es immer, man soll dem anderen keine Knüppel zwischen die Beine werfen". Dabei zwinkerte sie mir zu und grinste frech. "Also, ich habe gerne Knüppel zwischen den Beinen".
    
    Ich zwickte sie leicht in die Brustwarze. "Autsch", quietschte Renate. Dann ging ich. Da konnte man ja gespannt sein, wie sich das alles hier entwickelte.
    
    Und es entwickelte sich so, ...
    ... dass Heinrich fast ständig oben bei Renate war. Ab und zu kam ich mal früher aus der Firma und ging gleich nach oben. Und wann ich auch immer kam, Heinrich war schon da. Entweder hatte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie mit seiner Waschlappen-Zunge oder lag zwischen ihren Schenkeln und fickte sie mit seiner Monstereichel.
    
    Und egal, was er auch machte, Renate stöhnte und schrie laut und schien von einem Orgasmus zum nächsten zu kommen. Sie liebte anscheinend beides. Und das schien auch Heinrich zu bekommen, denn er hatte auf einmal keine Erektionsprobleme mehr. Das Gestöhne und die anfeuernden Rufe von Renate brachte ihn so richtig in Schwung.
    
    So kannte ich Renate auch gar nicht. Sie rief ihm Sachen zu, wie: "Los, rein mit dem Schwengel, schneller, fester, zwäng mir deinen Kolben in die Fotze. Na los, mach schon, zeig´s mir, du geiler Sack", und ähnliches.
    
    Und die beiden ließen sich nicht stören, wenn ich auftauchte. So stand oder saß ich nebendran, schaute ihnen mit steifem Schwanz zu und wartete, dass ich auch mal an die Reihe käme.
    
    Und wenn ich dann dran war, saß Heinrich nebendran. Ich spritzte meistens Renate zuerst mal in den Mund, dann streckte sie mir ihren Po entgegen und ich fickte sie in den Hintern. Da schaute dann Heinrich immer ganz genau hin, denn dieser Eingang blieb ihm verwehrt.
    
    Eines Abends, ich hörte schon vor der Wohnungstür, dass da was am Laufen war, schloss ich auf und ging in Renates Wohnung. Die beiden waren natürlich ...
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