1. Am Briefkasten Teil 02


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    ... wieder voll zu Gange. Ich schaute ins Schlafzimmer.
    
    Da lag Heinrich auf dem Rücken und Renate saß auf ihm. Sie stöhnte und jammerte, während sie sich auf seinem Schwanz hoch und runter bewegte. Anscheinend kam es ihr gerade wieder. Ihre schweren Titten hatte Heinrich in die Hände genommen und drückte sie.
    
    Und dann brüllten beide auf. Es kam ihnen gleichzeitig. Renate ließ sich vornüber auf Heinrich fallen. Ich zog mich schon mal aus, denn ich hatte einen fürchterlichen Steifen bekommen. Nackt und mit stehendem Schwanz ging ich zu den beiden hinein.
    
    Die lagen schwer atmend auf dem Bett. Heinrichs Schwanz war aus Renates Möse herausgerutscht und hing nun schlapp zwischen seinen Beinen. Schnell holte ich etwas Vaseline aus der Dose, ging hinter Renate und schmierte ich den Hintern ein.
    
    Und bevor sie noch richtig mitbekam, was da los war, schob ich ihr schon meinen Schwanz in den Darm. So lag sie auf Heinrich und wurde von mir in den Hintern gefickt. Was Heinrich davon hielt, war mir echt egal. Ich stieß zu und stieß zu und Renate fing wieder an, zu stöhnen. "Ahh, ahh", hörte ich sie Heinrich in den Hals ächzen. Dann schien es ihr erneut zu kommen. Sie war noch so von Heinrichs Schwanz erregt, dass sie auch ein Fick in den Hintern zum Orgasmus brachte.
    
    "Ohh, ohh", schrie sie unterdrückt in Heinrichs Hals und ich spürte, wie sich ihre Darmwände und ihr Schließmuskel zusammen zogen. Das brachte auch mich zu Abspritzen. Ich schoss auch noch den letzten Tropfen in ...
    ... ihren Darm hinein, dann zog ich meinen Schwanz heraus.
    
    Heinrich lief derweil die ganze Soße auf den Bauch. Er schob Renate von sich herunter, ging ins Bad und trocknete sich ab. Dann zog er sich an und ging. Renate und ich setzten uns ins Wohnzimmer und schauten noch etwas Fern. Dann ging ich auch.
    
    Ein paar Tage später ging ich wieder nach oben. Ich hörte auch schon wieder ein Stöhnen, aber diesmal war es recht leise. Etwas verwundert ging ich ins Schlafzimmer. Normalerweise war das mit Heinrich immer ein Getöse.
    
    Da lag Renate, aber sie war alleine. Sie hatte ihre Beine gespreizt, streichelte ihre Schamlippen und wichste sich den Kitzler. Ich schaute sie fragend an. "Das brauche ich jetzt", sagte sie leise, "ich brauche es jetzt einfach mal ruhig und sanft. Laufend einen Schwanz in einem meiner Löcher, das macht mich ganz fertig". Damit wichste sie sich langsam weiter.
    
    Ja, das verstand ich. Frau kann nicht immer nur volle Power ficken. Frau braucht auch mal Entspannung. Und so legte ich mich neben sie und wartete, was da kam. "Leckst Du mich?", fragte Renate dann und ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine.
    
    Ich fand auch gleich ihren Kitzler und leckte sie langsam und leicht. Renate stöhnte leise. "Ja", sagte sie, "das ist gut so". Und so legte ich meinen Kopf an ihre dicken Schenkel und leckte sie weiter, während Renate meinen Kopf kraulte. Und schließlich, meine Zunge war schon ziemlich lahm geworden, kam es Renate. Es zuckte in ihrer Möse, dann war ...
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