Nur ein Wochenende 06
Datum: 23.05.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bymfd1971b
Offensichtlich hatte ich es doch übertrieben. Am nächsten Tag machte ich mich für das Büro dann konservativer zurecht. Statt eines Rocks wählte ich eine Hose, unter der ich auch zumindest einen Stringtanga trug. Bei der Bluse achtete ich darauf, dass sie sich nicht zu sehr anschmiegte, so dass meine Nippel und ihre Piercings nicht so leicht ins Auge fielen. Immerhin konnte und wollte ich ja nur den nippelfreien BH tragen, um meine Nippel nicht zu schonen.
Mein Mann nahm das gelassen, offensichtlich nahm er mein Erlebnis vom Vortag nicht so schwer wie ich auf, was mich einerseits beruhigte, aber auch etwas unsicher machte. Wie auch immer, ich fuhr so ins Büro. Natürlich waren meine Sinne aufs gespannt. Ich achtete extrem auf Reaktionen der Kollegen und Kolleginnen. Wahrscheinlich nahm ich mehr wahr als wirklich dahintersteckte. Meine Wahrnehmung war jedoch, alle schauen sehr gespannt, vielleicht auch enttäuscht.
Der Arbeitstag verlief eigentlich ganz normal. Niemand sagte etwas. Da mein Chef an diesem Tag außer Hause war, gab es von ihm natürlich weder Blicke noch Kommentare. Trotzdem stand ich unter Strom. Ja ich war wieder erregt und feucht. Mehrfach legte ich meine Spalte im WC während der Arbeitszeit trocken, um feuchte Flecken auf der Hose zu vermeiden.
Als ich daheim war ging ich zur Entspannung erst mal unter die Dusche und verschaffte mir dort auch Erleichterung. Ich hatte noch etwas Zeit für mich, so konnte ich gut wieder zur Ruhe kommen. „Lief im Prinzip ...
... gut", sagte ich mir selbst. Gut gelaunt war ich dann später für meinen Ehemann da.
Auch am nächsten Tag kleidete ich mich ähnlich dezent. Klar, ich war etwas gelassener. Beachtete die Blicke nicht mehr ganz so sensibel, doch normaler Alltag war das noch lange nicht. Jetzt war mein Boss auch wieder im Haus. Mehrfach hatte er mich gemustert, was mich selbstverständlich unruhig machte. Er sagte zunächst jedoch nichts. Gegen Mittag jedoch rief er mich in sein Büro. „Setz Dich", forderte er mich auf, nachdem ich die Tür geschlossen hatte.
Sekundenlang schaute er mich nur an, ehe er wieder das Wort ergriff. „Ich dachte wir wären uns über die neuen Regeln einig gewesen", ging er mich an, „Du hast doch unterschrieben! Es geht wirklich nicht an, dass Du an einem Tag hier alle wunschig machst und am Folgetag als Blümchen Rührmichnichtan erscheinst!" Wieder Herrschte Stille. Was sollte ich auch entgegnen. Ehe ich ein „Ja aber" stammeln konnte setzte er nach. „Du machst für heute Feierabend. Ab Morgen erwarte ich dich wieder sexy gekleidet hier. Und da ich morgen einen Kunden zu Gast habe, von dem ich weiß, dass er auf Leder steht wirst Du einen Ledermini tragen, ohne Slip!"
Jetzt erst brachte ich wieder Worte heraus: „Ich habe zwar Lederminis, doch keinen der angemessen lang für die Firma wäre!" Kaum hatte ich das gesagt, wurde mir klar, dass ich den Tadel damit ja akzeptiert hatte, den ersten Teil der Forderung akzeptiert hatte. „Paperlapap", parierte er, „egal, Du wirst ihn ...