Nur ein Wochenende 06
Datum: 23.05.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bymfd1971b
... schenkte beiden Kaffee ein. Auf die freundlichen Worte reagierte ich genauso freundlich mit einem verführerischen Lächeln. Erst dann stellte mein Chef mich Herrn Kramer als seine hingebungsvolle Mitarbeiterin mit Fähigkeiten vor.
Gut, dass mein Chef mich dann bat, den Ordner der vor seinem Schreibtisch lag zu holen. Somit konnte ich mich abwenden, denn ich war sicher knallrot im Gesicht geworden, ob dieser eindeutig zweideutigen Andeutung. Vor dem Orner angekommen stutzte ich, erwartete er nun dass ich mich vorbeuge, der Orner lag doch nicht grundlos auf dem Boden. Na gut, tat ich ihm den Gefallen, beugte mich mit durchgestreckten Beinen vor, hob den Ordner auf. Oh je ich spürte deutlich wie der Mini hochrutschte, hinter mir wurde es still. Es war so klar, dass sie nun etwas sahen.
Ich richtete mich schnell wieder auf und drehte mich zu ihnen. Nein mein Po war noch nicht wieder korrekt bedeckt, doch am Rock zupfen kam jetzt auch nicht in Betracht. Ich legte den Ordner auf den Tisch und gab beiden noch mal einen guten Blick auf meine Titten. Mein Chef angelte einen Zettel aus dem Ordner und reichte ihn mir: „Danke, das war alles für das Erste." Erst außerhalb des Büros, zupfte ich meinen Rock zurecht.
Als ich wieder an meinem Arbeitsplatz saß bebte ich noch. Das war doch alles viel heftiger gewesen, als ich erwartet hatte, zumindest was ich mir im Büro bisher vorstellen konnte. Auf dem Zettel, der nun vor mir lag stand: „Knöpfe die Bluse einen weiteren Knopf ...
... auf!"
Ja, ich tat ihm den Gefallen. Immer wenn ich das Büro betrat, war ich mir Herrn Kramers voller Aufmerksamkeit sicher. Ich tat ihm den Gefallen, bewegte mich auf meinen Highheels wie auf einem Laufsteg, beugte mich schön vor und gab ihm von hinten nochmals die Chance unter meinen Mini zu linsen. Mit jedem Besuch im Büro wurde ich sicherer, ja ich genoss die Aufmerksamkeit der beiden Männer immer mehr. Ja meine Nippelringe kribbelten herrlich, wenn ich ihre Blicke spürte. Und natürlich gab es noch mehrmals die Gelegenheit die beiden unter meinen Rock blicken zu lassen.
Als schließlich der Kunde sich verabschiedete, kamen beide noch mal an meinem Schreibtisch vorbei. Herr Kramer verabschiedete sich Formvollendet mit einem Handkuss von mir. „Zum Vertragsabschluss nächste Woche", fordert er, „kommen sie aber unbedingt mit!" Ehe ich dazu Stellung nehmen konnte, antwortete mein Chef: „Selbstverständlich wird sie bei dem Termin in jeder Hinsicht unterstützen!"
Eine halbe Stunde später rief er mich erneut in sein Büro. Jetzt saß er wieder hinter seinem Schreibtisch. „Komm mal hier herum", orderte er mich neben sich hinter seinen Schreibtisch. Er drehte seinen Bürostuhl in meine Richtung, legte eine Hand auf meine Schulter und forderte: „Knie dich hin!" Ich bin ja nicht naiv, ich verstand durchaus was nun kommen sollte. Folgsam kniete ich vor ihm nieder. „Du hast gute Arbeit geleistet, Herrn Kramer und mir mit deinem Auftritt gut eingeheizt. Jetzt darfst Du dich um meinen Schwanz ...