1. Nur ein Wochenende 06


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymfd1971b

    ... kümmern." Dabei öffnete er schon Gürtel und Hose und holte seinen Schwanz aus der Hose. Nein ich zögerte nicht, fasste ihn an, brachte ihn in Position und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. Dann lutschte ich seinen Riemen nach allen Regeln der Kunst.
    
    „Von nun an ist deine neue Rolle in der Firma wohl klar! Genug Kollegen und Kolleginnen haben dein nuttiges Outfit gesehen, erkannt das deine Titten beringt sind. Das wird sich in Windeseile herumsprechen. Du brauchst das nun nicht mehr zu verbergen." Oh ja er spritzte richtig heftig in meinem Mund ab. Den Ersten Spritzer schluckte ich automatisch, doch den Rest fing ich erst mal im Mund auf, wie ich es einmal in einem Porno gesehen hatte, um anschließend das Sperma in meinem Mund zu zeigen, ehe ich theatralisch schluckte.
    
    „Das hast Du gut gemacht", lobte er, „nun setz dich da auf den Sessel und fingere dich selbst zum Orgasmus!" Mir blieb der Mund offenstehen. Klar war ich jetzt geil, doch mir war da mehr nach einem Fick. Doch sein Blick sagte mir er meint es ernst. Tatsächlich tat ich das. Das war schon seltsam, sich unter seinen Blicken, es mir selbst zu besorgen.
    
    Auf dem Heimweg war ich noch mächtig aufgewühlt. Geschockt war ich nicht, unzufrieden über den verlauf des Tages auch eigentlich nicht. Trotzdem, solch ein Rollenwechsel in der Firma, das war schon heftig, das musste erst einmal verarbeitet werden. Ja ich würde es gleich meinem Mann ausführlich berichten. Ich war mir sicher, dass macht meinen Mann geil, so dass ich dann wirklich auf meine Kosten komme. Das mein Mann mit meiner Dienstreise in der kommenden Woche keine Probleme haben würde, auch da war ich mir sicher. Also war eigentlich alles gut, aber verdaut werden musste es trotzdem erst einmal.
    
    Bei diesen Gedanken ging mir dann durch den Kopf, dazwischen liegt ja noch mal ein Wochenende. Ob mein Mann da wieder eine Überraschung vorbereitet, ich hoffte es, ich war einfach geil darauf.
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