1. Nur ein Wochenende 06


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymfd1971b

    ... so dass meine Titten doch wieder verborgen waren. Ja, ich zog Highheels an. Ich nahm tatsächlich ein Maßband und prüfte vorab die Absatzhöhe, um Streß zu vermeiden.
    
    Meinem Mann gefiel der Anblick. Er verabschiedete mich zärtlich und ermunterte mich: „Hey süße, genieße es einfach. Er will es so, dann darfst Du auch Spaß daran haben. Er wollte es so, also Spiel das Spiel, mache es zu deinem Spiel!" Ja diese Aufmunterung hatte ich gebraucht. Trotzdem war ich noch unruhig, als ich mich so auf den Weg machte.
    
    Oh ja, in der Firma wurde ich erneut ganz schön angestarrt. Vor allem die Kerle versuchten immer wieder unauffällig zu schauen, denn auch mit Jackett waren der Ledermini und die Highheels natürlich ein Blickmagnet. Auch wenn niemand wissen konnte, dass ich darunter blank war, so machte mich selbst dieses Wissen ganz wuschig. Ich hatte durchaus den Eindruck, es wurde getuschelt.
    
    Mein Chef rief mich dann früh in sein Büro, sicher um zu kontrollieren, ob ich mich an die Vorgaben hielt. Kaum war die Tür zu seinem Büro geschlossen, da forderte er: „Zieh mal das Jäckchen aus, das brauchst Du heute sicher nicht. Häng das da an den Garderobenständer!" Ich musste schlucken, doch was sollte ich anders tun. Ich knöpfte es auf, zog es aus und hängt es über einen Bügel an den Kleiderständer. Als ich mich nun wieder zu ihm umwandte, wusste ich er kann meine Titten, meine Nippel, meinen Schmuck deutlich sehen. Sein Blick bestätigte das.
    
    „Schon wieder viel besser", lobte er, ...
    ... „der Rock ist definitiv nicht zu kurz. Jetzt öffnest Du noch einen Knopf deiner Bluse, damit das nicht so streng aussieht." Folgsam gehorchte ich seinem Befehl. „Na also, jetzt die unteren Knöpfe, dann knotest Du die Bluse, so dass man deinen straffen Bauch ordentlich sieht!" Ich war sein Spielzeug, folgte jeder seiner Anweisungen und war dabei gleichzeitig aufs äußerste erregt. „Muss ich noch kontrollieren, ob Du keinen Slip trägst?" Ich schüttelte den Kopf, lupfte selbst den Mini etwas und zeigte ihm, dass ich darunter blank ging. „Wenn gleich unser Kunde kommt, werde ich die immer wieder hereinrufen, damit unser Gast etwas zu schauen hat, damit hast Du sicher kein Problem!" „Ist OK", bestätigte ich mit leiser Stimme.
    
    Wieder an meinem Arbeitsplatz zog ich die Blicke nun sicher noch intensiver an. Doch ich war mit meinen Gedanken zunächst einfach so beschäftigt, dass ich dies nun nicht wahrnahm. Dann kam der Kunde. Mein Chef holte ihn persönlich an der Pforte ab. AN meinem Büro stoppte er kurz und bat mich ihnen einen Kaffee in sein Büro zu bringen. Super, da musste ich in die Tee-/Kaffeeküche und das Getränkt und die Tassen besorgen. Das war dann ein Schaulaufen, garnicht so einfach nicht rot anzulaufen.
    
    Mit dem Tablett ging es dann ins Büro meines Chefs. Der saß mit seinem Kunden auf der Sitzgarnitur. So wie ich von dem Gast angeschaut wurde, war meine Rolle so offensichtlich. Mein Chef hatte recht, den Kunden lenkte mein Anblick ab. Sehr zuvorkommend grüßte ich, und ...