1. Milchkuh 07


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    (Rohfassung)
    
    Isa hatte recht behalten. Für mich begann nun eine Zeit der Langeweile. Jeder Morgen begann mit dem Melken. Ich wurde schon früh wach, denn meine Euter begannen durch die rasant steigende Milchproduktion schnell zu schmerzen. Frühmorgens kamen die Besitzer meist zu zweit zu uns. Während mir die Besitzerin grob an meinen Zitzen zog, dass sie schon nach wenigen Minuten schmerzten, schob mir der Besitzer seinen Penis in meine Vagina. Waschen konnte ich mich nicht mehr, ich musste stinken wie die Pest.
    
    Aber all das schien den Besitzern wenig auszumachen. Der Nahrungsbrei, den ich jeden Tag in meinen Magen gepresst bekam, enthielt mittlerweile einen Zusatz, der meinen Kot breiig hielt. Dadurch war mein gesamtes Hinterteil mit Kot beschmiert. Den Besitzer schien das eher anzuturnen, denn er wischte jeden Tag seinen Penis über meinen Hintern, bevor er in mich eindrang. Irgendetwas war in dem Nahrungsbrei, denn meine Libido hatte sich unfassbar gesteigert. Seit ich in der Scheune lebte, war ich in einem Zustand der Dauergeilheit. Mit Ina konnte ich mich einigermaßen abreagieren und ab und zu schaffte ich es auch, bei meinen Besitzern abzuspritzen. Aber nach wenigen Tagen war das nicht mehr genug.
    
    Die Vormittage konnte ich mich kaum rühren, weil mir morgens der Magen mit dem Nahrungsbrei aufgepumpt wurde. Danach fühlte ich mich, als hätte ich einen Felsbrocken verschluckt -- ein Gefühl, das frühestens am späten Vormittag erträglicher wurde. Die Nachmittage ...
    ... verbrachte ich damit, mich selber zu befriedigen. Dabei ertappte ich mich immer öfter dabei, wie ich mir selbst Kot in meine Vagina schmierte.
    
    Die Tage vergingen. Meine Euter wuchsen und wuchsen. Nichts gegen Isa, aber meine hatten mittlerweile auch Dimensionen angenommen, für die es keine Buchstaben mehr gab. Vielleicht Trippel-Z, oder etwas in der Art.
    
    Vielleicht wäre ich in einen paralysierten Dauer-Dämmerzustand abgeglitten, in dem es nur noch Schlafen und Orgasmen gab. Aber das Schicksal hatte es anders mit mir vorgesehen. Eines Morgens stand die Besitzerin vor mir. Diesmal machte sie keine Anstalten, mich zu melken, und anschließend mein Gesicht auf ihr Geschlecht zu drücken, wie sie es sonst machte.
    
    Diesmal sah sie mich ernst an.
    
    »Hör zu, mein kleines Kühchen. Nächsten Monat müssen wir zurück in die USA. Leider können wir dich nicht dorthin mitnehmen. Das musst du verstehen. In den USA wäre das, was wir mit dir gemacht haben, strafbar -- das weißt du.«
    
    Sie hielt kurz inne.
    
    »Daher haben wir beschlossen, dich und das andere Kühchen schlachten zu lassen. Aber keine Sorge, einen Monat habt ihr noch. Das ist doch was.«
    
    Fürsorglich strich sie mit ihrer Hand über meine Haare.
    
    Ich fühlte mich, als hätte ein Blitz eingeschlagen. Weg war die Dauergeilheit und das Trägheitsgefühl. Augenblicklich fühlte ich mich, wie unter Strom. Das war so nicht ausgemacht. Vielleicht hatte ich mich ein wenig hängen gelassen, aber schlachten? Das ist eine ganz andere Nummer. ...
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