Der Spaziergang
Datum: 23.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jorinde
... kurz davor einen Weinanfall zu kriegen, fühlte mich so schrecklich gedemütigt. Zählten meine Bedürfnisse gar nicht mehr?
Andererseits kamen die lustvollen Gefühle immer mehr hervor. Ich konnte das steigende pulsieren zwischen meinen Beinen deutlich spüren, und dass dieser Teil meines Körpers gar keine Einwände gegen diese Behandlung hatte. Spürte den Rock um meine nackten Beine streicheln und plötzlich änderten sich meine Gedanken; die Lust übernahm plötzlich die Führung und die Sklavin in mir übernahm die Führung über die freie, selbstbewusste Frau.
Meine Schritte wurden sicherer, meine Haltung straffte sich und ich genoss es auf einmal meinem Herrn zu folgen, nahm die Geräusche und Gerüche des Waldes viel intensiver wahr, meine Füße fanden instinktiv sicheren Tritt. Mein Vertrauen war wieder da und ich hätte jetzt stundenlang so laufen können.
"Wir sind da. Zieh dich bitte aus und lass dich von mir führen". Diesem Wunsch kam ich schnellmöglich nach, setze den Rucksack ab und streifte Rock und Bluse ab und gab sie ihm. Er streichelte über meinen Körper und drückte mich langsam nach unten, über einen Baumstamm, wenn ich die Eindrücke meiner Haut richtig deutete. "Spreiz deine Beine weiter und lege deine Arme auf den Rücken". Dann fixierte er meine Hände mit dem Tape und fesselte meine Beine irgendwie an dem Stamm. Ich konnte nur noch meinen Oberkörper und meinen Kopf bewegen. Mein Hintern ragte weit nach oben und ich spürte die Wärme der Sonne auf mir und die ...
... aufkeimende Hitze meiner Muschi in mir. So schamlos und wehrlos ausgeliefert, wie ich das liebte. Das Streicheln der Peitsche auf meinem nackten Hintern verstärkte die Hitze und ich reckte ihn lüstern soweit es ging meinem Herrn noch mehr entgegen.
"Bist du bereit?"
"Ja, mein Herr! Zu allem."
"Du zählst bis 25 auf französisch. Und mach besser keinen Fehler. Ach ja, und du kannst laut sein, hier wird dich niemand hören. Also freu dich!"
Und schon kam der erste Schlag, noch recht harmlos und ich zählte laut. Der zweite traf meine andere Hälfte und es ging ganz gut bis zum zwölften Schlag und ich hatte noch keinen Fehler gemacht. Meine Lust baute sich immer weiter auf, mein Hinterteil brannte zwar etwas, aber es war erträglich und tat mir sehr, sehr gut. Wohl schon recht rot und warm, dachte ich mir, und war sehr bereit ihm zu dienen. Ich war geil und wollte ihn in mir spüren, fühlte sogar schon meine Nässe an meinen Schenkeln und konnte es kaum erwarten ihn in meiner Muschi oder meinem Arsch zu spüren. Hauptsache intensiv und hart; so sehnte ich mir einen Fick herbei und hoffte, dass die Schläge ein schnelles Ende nehmen würden.
Und dann kamen Schläge, völlig ungewohnter Art. Hart und Stechend und sehr, sehr schmerzhaft. Oh Gott, was hat er da? Meine Lust war schlagartig verschwunden und vor lauter Schmerz vergaß ich fast das Zählen. Ich wand mich, schrie aus voller Kehle und wollte dieser Art Schmerz entfliehen, war kurz davor das Safeword zu benutzen. "Du bist noch ...