Der Spaziergang
Datum: 23.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jorinde
... recht tapfer! Stehst du die letzten 5 noch durch?" fragte er mich, während er mein malträtiertes Hinterteil streichelte, seine Hände meine Schenkel entlangfuhren dabei meinen noch nicht getrockneten Liebessaft verteilten um sich in meinem Schoß zu treffen. Er spielte an meiner kleinen Perle und streichelte die Öffnung zu meiner Muschi, führte langsam einen Finger ein und zog ihn wieder zurück. Ich ließ mich fallen in seine Zärtlichkeiten und mein Kopf blendete die vorangegangene Behandlung aus und ich genoss einfach nur die schönen Gefühle, die sein Handeln wieder in mir hervorrief.
Mein Herr ließ sich Zeit und es dauerte nicht lange, bis sich mein Winden und Stöhnen aus purer Lust wieder den Weg durch meinen Körper bahnte. Mein Unterleib streckte und bockte sich seinen Händen und Fingern ganz automatisch entgegen. Mit den Fingern fickte er mich und genoss wohl meine steigende Geilheit. Er führte mich immer weiter in meine Lust hinein und ich wollte nur noch einen Höhepunkt erreichen. Mein Gehirn und mein Körper arbeiteten mit aller Macht auf dieses Ziel hin und mein Herr wusste dies. Er kannte die Anzeichen; und auf einmal war meine Lustgrotte wieder ohne erregende Reize, dafür wurde mein Mund von seinen Fingern gefüllt und ich schmeckte meinen Saft und leckte ihn artig ab, in der Hoffnung sie gleich wieder tief in mir zu spüren.
"Bitte, Herr, bitte nimm mich", ich hielt es nicht mehr aus. Wollte endlich kommen, meine Lust herausschreien und meine Säfte ...
... herausspritzen.
"Zähl! Wir sind bei vingt!" Und kaum ausgesprochen traf mich der Schmerz. Ich schrie laut, vingt et un, vermischt mit Frust und Wut und dann kamen die letzten vier Schläge auf meinen Po und meine Schenkel mit einer Heftigkeit, die mir die Tränen in die Augen trieb. Ich zerrte an meinen Fesseln, wollte hier weg und zählte doch weiter bis endlich die vingt cinq über meine trockenen Lippen kam. Ich keuchte und stöhnte, spürte den unterschiedlichen Gefühlen in mir nach und langsam verebbte der Schmerz bis nur noch eine starke Hitze auf dem geschundenen Hinterteil und seltsamerweise auch tief in mir zu fühlen war. Ich war so froh, dass dieser Teil vorüber war; als ich meinen Herrn vor mir stehen spürte, er mir die Augenbinde abnahm und mich tief und fordernd küsste. Mich gleichzeitig streichelte und meine Lust wieder entfachte. Dieses Wechselspiel machte mich wahnsinnig. Ich wollte ihn, jetzt und sofort, hätte am liebsten seine Füße geküsst, mich an ihn gekuschelt, mich von ihm nehmen lassen. Alles gleichzeitig - ein einziges Gefühlswirrwarr.
Mein Herr erhob sich und umspielte meinen Mund mit seinem Penis. Ich leckte mir voller Vorfreude die Lippen und versuchte, ihn dort zu küssen. Aber er reizte mich weiter, vergrößerte damit meine Lust darauf, ihn mit dem Mund zu verwöhnen bevor er mir seinen Luststab überließ. Augenblicklich begann ich, seine zarte Spitze mit meiner Zunge zu lecken und zu umrunden. Konnte seinen Liebestropfen schmecken und ließ meine Zunge und meine ...