1. Das weiße Gold (Kapitel 5 bis 6)


    Datum: 27.05.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Fetisch Autor: 0212PK

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    Kapitel 5 – Der Morgen danach
    
    Als ich aufwache befindet sich der Kopf von Sandra immer noch auf meiner Brust. Sie selbst liegt aber nicht mehr auf mir. ‚Was für eine Nacht‘, denke ich und schaue an mir herab.
    
    Die Spuren, die nach unserem Sex in Erscheinung getreten waren, sind immer noch klar zu sehen. Mein eingetrocknetes Sperma haftet noch immer an meinem Bauch und auch bei Sandra dürfte es nicht besser aussehen.
    
    Ich lasse das Geschehene wie ein Kinofilm nochmal vor meinem geistigen Auge abfahren und dabei bekomme ich sofort einen Steifen. Ich kann nicht anders und nehme Sandras Hand, die auf meiner Brust liegt, schiebe sie tiefer und lege sie auf mein Rohr. Mit meiner und ihrer Hand wichse ich meinen Penis. Ihre weiche und zarte Haut fühlt sich einfach großartig an. Ihre schmalen Finger umgreifen mein bestes Stück und entziehen mir einen leichten Seufzer.
    
    Plötzlich merke ich einen zarten Biss in meiner rechten Brustwarze. Sandra ist wach und geht sofort auf meine Tätigkeit ein.
    
    >> Du kleiner geiler Bock! <<, äußert sie sich etwas herablassend. >> Warum denkst du, dass ich es OK finde, was du da mit meiner Hand veranstaltest? <<
    
    >> Nun, da du sie nicht wegziehst und du deine Finger sogar kräftiger um mein Glied legst,
    
    wirst du es wohl OK finden. <<, gab ich ihr zu verstehen. Sie lacht und gibt mir einen Kuss auf den Mund, den ich sogleich ...
    ... erwidere.
    
    >> Guten Morgen. <<, säuselt sie mir auf die Lippen und wichst meinen Penis nun ohne mein zutun.
    
    >> Guten Morgen, schöne Frau. <<, sage ich aus voller Überzeugung und lächle sie an.
    
    >> Du findest mich schön? <<, fragt sie etwas verwundert. Fast so, als wäre es eine Abnormalität sie schön zu finden.
    
    >> Was gefällt dir denn an mir? <<, bohrt sie jetzt nach.
    
    Ich muss nicht lange überlegen und antworte ihr, dass ich mich in ihren Augen fast verlieren könnte. Das Blau ihrer Iris ist einfach wundervoll. Ganz besonders dieser kleine braune Punkt in ihrer rechten Regenbogenhaut. Er zerstört die perfekte Synchronität ihrer Augen aber macht sie dadurch einzigartig und unverkennbar.
    
    >> Du findest also einen Makel an mir schön? WOW! <<, stichelt sie und muss dabei selber lachen. Meinen Penis lässt sie dabei links liegen und dreht sich auf den Rücken, um neben mir zum Liegen zu kommen.
    
    >> Jetzt bin ich mal dran, du Charmeur. << und zeigt dabei auf ihre Vagina.
    
    Etwas peinlich berührt von der Ermahnung, dass ich sie vernachlässigt habe, setze ich mich zwischen ihre Beine und senke meinen Kopf. Diesen versenke ich aber nicht in ihrem Lustzentrum, sondern küsse zart ihren Hals und anschließend ihre Brüste. Ich lasse keine der beiden außer Acht und massiere diese auch mit meinen Händen. Ihre Brustwarzen versteifen sich vor Erregung und nun bin ich mir sicher, dass sie mich nun gern in ihrer goldenen Mitte empfangen würde. Ich küsse mich ihren Oberkörper herab und ...
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