Das weiße Gold (Kapitel 5 bis 6)
Datum: 27.05.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Fetisch
Autor: 0212PK
... liegt in diesen. Das Blau ihrer Iris fesselt mich und ich habe das Gefühl, nicht nur in ihr zu sein, sondern auch in ihr Inneres schauen zu können.
Meine Unterarme liegen neben ihrem Kopf und ich umfasse mit beiden Händen ihre Schläfen.
>> Fick schneller und kräftiger, bitte! <<, haucht sie mir in mein Gesicht und schaut mir dabei fest in die Augen. Ich schiebe meine Hände jetzt unter ihren Kopf, hebe diesen leicht an und erhöhe das Tempo meiner Stöße. Sie schnauft dabei immer schneller und lauter und mit einem Mal hebt sie ihren Oberkörper an, lässt den Kopf nach hinten Fallen und mit einem langen „Aaaaaahhhh“ verkrampft sie unter mir und zuckt am ganzen Körper. Ich selbst halte diesen Höhepunkt nicht mehr aus und ergieße mich in ihr. Ich hebe Sandras Kopf mit meiner rechten Hand wieder nach oben, küsse sie und stütze sie, indem ich meine linke Hand auf ihren Rücken lege. Mit locker vier Schüben stoße ich meinen Saft in sie und verlangsame im Anschluss meine Bewegungen.
In der Zwischenzeit haben wir unsere Stellung den Umständen angepasst und ich sitze auf meinen Unterschenkeln. Sandra umschlingt immer noch meinen Rücken mit ihren Beinen und ihre Arme sind fest in meine Schulterblätter gekrallt. Ihre Hüfte liegt auf meinen Oberschenkeln und ich küsse ihren Hals, während ich meine Hände auf ihren Rücken lege. Sie selbst hat ihr Kinn auf meinen Kopf gelegt und stößt ein „WOW“ aus. Sandra zieht ihren Oberkörper etwas zurück, schiebt mit einem Zeigefinger mein Kinn nach ...
... oben und wir schauen uns tief in die Augen. Wir müssen Beide Lächeln und sie legt ihre Stirn auf meine.
>> Das war sehr schön. <<, haucht sie mir entgegen. >> Und wie. <<, antworte ich und wir Beide lassen uns auf das Bett fallen und kuscheln uns aneinander.
Ihr Kopf liegt wieder auf meiner Brust und ich spiele mit ihrem langen Haar, während sie mit einer Hand über meine Brust streicht.
Im Flur, außerhalb meines Zimmers, nehme ich hektisches Treiben wahr. Erst jetzt wird mir bewusst, dass uns Julia durchaus hätte hören können. Sie trampelt laut über den Boden und redet. Mir wird etwas komisch. Was ist, wenn sie Besuch hat? Wenn alle etwas bemerkt haben? Zur weiteren Beunruhigung kann ich sie auch reden hören. Wenn ich sie höre, dann kann sie Sandra und mich auf jeden Fall auch gehört haben.
>> Ich muss jetzt auflegen. Wir sehen uns gleich. Ich freue mich. <<, sagt Julia. Sie hat also nur telefoniert. Trotzdem war ich etwas nervös. Kurz darauf höre ich die Haustür ins Schloss fallen und es ist still.
Kapitel 6 – Die Beobachtung
Während Julia zur Straßenbahn läuft, sieht sie viele gestresste und hektische Menschen. Den meisten kann man ansehen, dass sie in Gedanken versunken sind und sich in ihrer eigenen kleinen Welt aufhalten. Ihre ausdruckslosen Gesichter sind prägend. Julia, die wie so oft freudestrahlend durch die Straßen läuft, nimmt jedoch keiner so wirklich wahr. Sie ist auf dem Weg zu einer Verabredung, von der sie sich viel erhofft – unter Umständen ...