1. Das weiße Gold (Kapitel 5 bis 6)


    Datum: 27.05.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Fetisch Autor: 0212PK

    ... auch zu viel.
    
    >> Mir ist nach Duschen. Kommst du mit? Eine Dusche zu zweit macht viel mehr Spaß. <<, fragt mich Sandra, die ihren Kopf auf meiner Brust anhebt, um mich so ansehen zu können.
    
    >> Geh du vor. Ich mache uns erstmal einen Kaffee und schiebe ein paar Brötchen in den Ofen. <<
    
    >> Das klingt hervorragend. <<, lobt mich Sandra.
    
    Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und steht auf, um ins Badezimmer zu gehen. Ich bleibe noch liegen und sehe ihr hinterher. Dabei werfe ich einen Blick auf ihre langen Haare und folge ihnen vom Kopf beginnend bis hinunter zu ihren Lendenwirbeln, wo sie enden. So fällt mir auch ihr wunderschöner Po ins Auge. Sogleich muss ich daran denken, mit welcher Leidenschaft ich mich mit meinen Händen in diesen Backen vergraben habe. Um nicht vollends den Verstand zu verlieren, beschließe ich aufzustehen und das Frühstück vorzubereiten. Nach einer kurzen Zeit riecht es schon nach frisch gemahlenen Kaffeebohnen und auch die Brötchen entsenden einen herrlichen Duft. Ich beschließe nun auch langsam duschen zu gehen und schnappe mir noch vorher frische Kleidung aus meinem Zimmer.
    
    Im Bad angekommen ist Sandra schon mit Duschen fertig und wickelt sich gekonnt ein Handtuch um den Kopf, damit ihre nassen Haare nicht den Boden ertränken. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel und ich zwinkre ihr mit einem Auge zu. Das kühle Wasser der Dusche belebt meine Sinne wieder und ich spüre, wie ich neue Energie bekomme. Viel Zeit lasse ich mir dabei aber ...
    ... nicht, da ich so schnell wie möglich den Geschmack von Kaffee und Brötchen in meinem Mund verspüren möchte, denn ich habe einen Bärenhunger. Auch Sandra scheint reichlich Appetit zu haben, denn sie kann es nicht erwarten mit dem Essen anzufangen, als ich endlich am Tisch ihr gegenübersitze.
    
    Ich selbst habe mich in ein T-Shirt und Shorts eingehüllt, um einen möglichst normalen Eindruck zu machen, falls Julia spontan wieder in unserer Wohnung eintreffen sollte. Sandra nimmt das Ganze, anders als ich, nicht so verbissen und trägt ausschließlich einen Bademantel, der einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt zulässt.
    
    >> Hallo!? Meine Augen sind etwas weiter oben, du Gaffer. <<, ermahnt mich Sandra, die aber lauthals loslachen muss.
    
    >> Wenn du so einen tiefen Ausschnitt zulässt, bist du selber schuld. <<, entgegne ich ihr und muss ebenfalls lachen.
    
    >> Vielleicht kann ich dir ja ein bisschen mehr zeigen,
    
    wenn du schon so verloren in meinem Dekolleté herumsuchst. <<
    
    Dabei streift Sandra mit ihrer linken Hand über ihre rechte Brust und legt diese frei, indem sie den Bademantel zur Seite schiebt. >> Gefällt dir dieser Anblick schon eher? <<
    
    Ich merke nur, wie es zu eng in meiner Shorts wird und ich an dieser etwas herumzupfen muss. Sandra scheint dies auch zu bemerken und lässt aus Versehen ihr Messer den Tisch runterfallen.
    
    >> Upps, das muss ich wohl aufheben. <<, kichert sie und kriecht unter den Tisch, aber kommt nicht wieder nach oben.
    
    Ich merke nur, wie sie ...
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