1. Das weiße Gold (Kapitel 5 bis 6)


    Datum: 27.05.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Fetisch Autor: 0212PK

    ... meine Shorts nach unten zieht und ihr mein Penis entgegenwippt. Sie nimmt ihn in die Hand und streift langsam meine Vorhaut zurück. Danach leckt sie mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel und ich höre nur ein
    
    >> Hm, lecker. << von ihr. >> Das Dessert gönne ich mir jetzt noch. <<
    
    Ich sacke auf dem Stuhl zusammen und drücke ihr mein Becken entgegen. „Diese Frau bringt mich noch um den Verstand“, denke ich und genieße den Anblick, der sich mir von hier Oben ergibt. Sandra fährt mit ihrem gesamten Mund über meinen Penis und zieht ihn bis zur Wurzel in sich hinein, behält ihn so kurz drin und lässt in dann langsam aus ihrem Mund herausgleiten. Dabei verbinden ihren Mund und meinen Penis lange Speichelfäden, die im Anschluss meinen Schafft hinunter fließen uns sich in meinem Schoß sammeln. Ein wunderbares Schmatzen ergibt sich während ihres Vorgehens und ich spüre ein immer stärker werdendes Kribbeln in meiner Lendengegend. Sandra scheint das zu merken und entfernt ihren Mund von meinem Glied, wichst aber mit einer Hand langsam weiter. Ich beginne schon ihre Lippen an meinem Penis zu vermissen, da merke ich plötzlich, wie sie sich mit ihren Lippen um meine Hoden kümmert. Sie leckt sie genüsslich ab und zieht sie sich abwechselnd in den Mund, während sie mit einer Hand weiter wichst. Das ist nun wirklich zu viel für mich und ich gebe ihr zu verstehen, dass ich gleich abspritzen muss. Sandra reagiert sofort und stülpt ihre Lippen über meine Eichel, wichst mit einer Hand ...
    ... weiter und lässt mich in ihren Mund spritzen. Ich verkrampfe schlagartig und stöhne laut auf.
    
    Im Anschluss leckt sie mich sauber, steht wieder auf und gibt mir einen innigen Zungenkuss. Dabei merke ich, wie mir mein eigenes Sperma in den Mund läuft und ich keine andere Wahl habe, als es zu schlucken. Meinen eigenen Geschmack bin ich schon gewöhnt und so ist es mir ein Leichtes, ihr Geschenk in mich aufzunehmen.
    
    >> Ich dachte mir, dass es nur fair ist, wenn ich das Dessert mit dir teile. <<, sagt Sandra und beißt sich dabei auf die Unterlippe und zwinkert mir zu.
    
    >> Gut so, auch ich hatte Lust auf eine Nachspeise. <<, erwähne ich und gebe ihr erneut einen Kuss.
    
    >> Aber bitte erwarte jetzt nicht, dass wir den ganzen Tag innig verschlungen irgendwo rumliegen. Ich muss mich doch noch um mein Fahrrad kümmern und eine Tour will ich auch noch machen.<<, gibt mir Sandra zu verstehen. >> Keine Angst, du bist ein freier Mensch. Ich werde dich nicht aufhalten. <<, antworte ich ihr.
    
    >> Diesmal werde ich dich sogar um dein Werkzeug fragen und nicht schon wieder einfach in dein Zimmer platzen. <<
    
    >> Das kommt jetzt ja wohl auch zu spät. Was bekomme ich denn als Gegenleistung, wenn ich dir mein Werkzeug gebe? <<, stichele ich sie an.
    
    >> Entschuldigung!? Was habe ich denn gerade unter dem Tisch gemacht. Das wird ja wohl ausreichen, um an etwas Werkzeug zu kommen. <<, versucht sie streng zu sagen, muss bei dem Versuch aber lachen und kneift mir in mein schlaffes Glied.
    
    >> ...
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