1. Leonie – duale Studentin Teil 1


    Datum: 30.05.2021, Kategorien: CMNF Autor: zarah90

    ... Zeiten auf Sie verlassen können. Ob Sie auch bereit sind, außergewöhnliches zu tun wenn es mal drauf ankommen sollte. In einem Punkt können Sie beruhigt sein, unserer Firma geht es sehr gut, wir verdienen ordentliches Geld und haben keinerlei Probleme“. Ein Test sagt er. Das ist ja der Hammer. Nackt ausziehen, nackt über den Messestand zu gehen, sich begaffen lassen. Und das ist ein Test? Ich fasse es nicht.
    
    Herr Schäfer fährt fort: „Ja, es war schon gemein, wie wir Sie unter Druck gesetzt haben. Aber Sie sind nicht davon gelaufen. Sie haben an die Firma, an die Mitarbeiter und an die Arbeitsplätze gedacht. Das zeigt uns ihre hohe soziale Verantwortung. Fachlich sind wir von Ihnen sehr überzeugt. Ihr Abiturzeugnis ist sehr gut, ihre Ausdrucksweise und das Umgehen mit Kunden auf der Messe waren sehr professionell“. „Danke“, sage ich. „Es freut mich, dass Sie mit mir zufrieden waren. Aber ihre Aktion war sehr gemein. Ich habe mich so geschämt, nackt vor allen Leuten und Mitarbeitern zu sein“.
    
    Jetzt spricht Herr Müller: „Ja Leonie. Da haben Sie sicherlich Recht. Es ist wahrscheinlich keine Beruhigung für Sie, jedoch eine Erklärung dass fast alle anderen weiblichen Mitglieder des Messeteams diese Situation auch schon durchlaufen haben und ziemlich genau wussten, was auf Sie zukommt. Deswegen war auch niemand wirklich überrascht, als Sie plötzlich nackt über den Stand gelaufen sind“. Aaaahhh, denke ich mir. Andere wurden auch schon so gedemütigt. Aber wieso das denn? Das ...
    ... kann doch nicht nur aus Loyalitätsgründen so sein. Immer noch bin ich sprachlos.
    
    Herr Müller erklärt weiter: „Ein weiterer ganz einfacher Grund für die Aktion war auch, dass ich Sie schlichtweg nackt sehen wollte. Ich möchte Ihnen jetzt ein bisschen mehr zu den Verhältnissen in unserer Firma sagen. Mit Herrn Schäfer werden Sie später im Prinzip nichts zu tun haben. Ihr Schwerpunkt im dualen Studium liegt ja in Vertrieb und Marketing – also zu 100% in meinem Zuständigkeitsbereich. Und ich umgebe mich gerne mit hübschen Damen, wie Sie ja auch an meiner Sekretärin Alexandra sehen konnten. Aber ich möchte die Hübschen nicht nur anschauen und mit Ihnen arbeiten – ich will mich auch mit Ihnen vergnügen. Unsere Verwaltung besteht, aus meiner Ansicht und meinem Geschmack nach, nur aus sehr hübschen Frauen. Alle sind hochqualifiziert, haben studiert und sind sehr gut in ihrem Job. Und alle haben einen speziellen Vertrag, der es mir ermöglicht, mich ihrer zu bedienen wann immer ich Lust habe. Sexuelle Handlungen sind ausdrücklich erlaubt. Jedoch erfolgt alles auf sehr hohem Niveau und sehr gefühlvoll“.
    
    Fassungslos starre ich Herrn Müller an. Hat er sich hier eine Art Bordell eingerichtet? Welche Frau unterschreibt den einen Vertrag in dem Sex mit dem Chef fest ausgemacht ist? Nein, hier werde ich mit Sicherheit nicht arbeiten. Doch es kommt noch besser.
    
    „Solange alles gut läuft, werden hier alle bestens behandelt. Doch es passieren auch Fehler und die werden bestraft. Bei uns ...
«1234...12»