1. Leonie – duale Studentin Teil 1


    Datum: 30.05.2021, Kategorien: CMNF Autor: zarah90

    ... gibt es keine Abmahnungen, es gibt körperliche Strafen und öffentliche Demütigungen. Nacktheit in der Firma ist normal. Ich kann Ihnen jedoch versichern, alles spielt sich auf höchstem Niveau ab, ausschließlich in der Firma und kein anderer weiß, was hier passiert. Und jede Frau, die für mich arbeitet hat viele neue sexuelle Erfahrungen gemacht und viel mehr geile Höhepunkte und Orgasmen erlebt als es ihnen die meisten ihrer Männer jemals verschaffen könnten“.
    
    Herr Müller und Herr Schäfer schauen mich an. Ich sage: „Meine Herren, ich glaube nicht, dass ich diese Bedingungen erfüllen möchte. Das heißt ja, dass ich mich Ihnen während der Arbeitszeit vollständig ausliefern werde und Sie mit mir machen können, was Sie wollen. Niemals“! „Ja, ich verstehe ihr Entsetzen“, sagt Herr Müller. „Aber es hört sich jetzt schlimmer an wie es nachher kommen wird. Fast alle unserer Mitarbeiterinnen waren am Anfang entsetzt. Doch es gibt auch sehr viele positive Aspekte. Zum Beispiel bezahlen wir Ihnen deutlich mehr wie andere Firmen. Sie bekommen vom ersten Tag an ein neues Smartphone der Top-Klasse mit vollständiger privater Nutzung. Am Wochenende stehen unsere Firmenwagen bei Bedarf kostenfrei zur privaten Nutzung zur Verfügung. Ich werden Ihnen nachher einen Vertragsentwurf mitgeben, damit Sie sich alles in Ruhe anschauen können. Nur sollten Sie diesen Entwurf streng vertraulich behandeln. Es ist vorerst nur ein Text auf weißem, neutralem Papier und kann nicht mit unserer Firma in ...
    ... Verbindung gebracht werden, sollten Sie ihn jemand anderem zeigen“. Na ja, das kann ich ja mal machen, denke ich. Lesen ist kein Problem, aber hier anfangen werde ich sicherlich nicht.
    
    „Und damit Sie sehen, dass wir es ehrlich meinen“, sagt Herr Müller, „erhalten Sie jetzt noch nachträglich für Ihre Mitarbeit am Messestand 250 Euro pro Tag. Sie haben klasse gearbeitet und uns darüber hinaus auch noch eine große Freude und einen schönen Augenschmaus beschert“. Und er legt das Geld auf den Tisch. Ungläubig schaue ich auf das viele Geld. Soviel Kohle für ein bisschen nackt sein? Irgendwie schon verlockend. Ich erschrecke und verscheuche den Gedanken. Ich sage: „Ok, vielen Dank. Diese Entschädigung ist ja das mindeste für Ihre Lügen auf dem Messestand. Ich denke trotzdem nicht, dass ich bei Ihnen anfangen werde. Aber ich werde den Entwurf mal mitnehmen und durchlesen“. Herr Müller steht auf, geht zu seinem Schreibtisch und spricht in die Anlage: „Alexandra, bitte bringen Sie mir doch mal den neutralen Entwurf des Arbeitsvertrags für duale Studentinnen rein, danke“. Und er setzt sich wieder zu uns an den Tisch. Sofort kommt die hübsche Alexandra ins Büro, sie hat sicherlich schon alles vorbereitet.
    
    Herr Müller sagt: „Alexandra, bitte berichten Sie Leonie doch einmal, ob Sie es je bereut haben, in unserer Firma zu arbeiten“. Und Alexandra schwärmt von den guten Arbeitsbedingungen, der guten Bezahlung, der hohen Verantwortung die sie in ihrem Job hat. „Ich meinte eher das andere…“ ...
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