Tamara im Schloss Kapitel 06
Datum: 04.06.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
6. Ein erst erregender Besuch
In der dunklen Stille der Zelle war nur das Atmen der beiden gefangenen Mädchen zu hören. Sie atmeten beide lauter als normal, denn sie mussten beide durch den gelöcherten Ballknebel Luft holen. Manchmal klirrten ihre Ketten, die ihre Arme und Beine zusammen und ihren Hals ans Bett fesselten. Sie dösten beide vor sich hin.
Irgendwann öffnete sich die Tür. Tamara erinnerte sich dunkel daran, dass Yvonne einmal gesagt hatte, dass die Zofen alle zwei Stunden nach ihnen sehen würden. Dann aber hörte sie eine Männerstimme. War also neben der Gräfin, den Zofen und ihrer Mitgefangenen doch noch ein Mann im Schloss?
Der Mann war Anfang dreißig und trug eine blassblaue Latzhose und ein kariertes Hemd. Er wirkte wie ein Hausmeister.
„Oh, die Gräfin hat mal wieder ein Schwanzmädchen zur Ausbildung", sagte er und ging zu Ulrike. Er ging zu dem am ganzen Körper rasierten schlanken jungen Mann und setzte sich neben ihm aufs Bett. Er streichelte ihm die Brust und betrachtete sein kleines Glied, das aufgrund seiner etwas verdrehten Lage nach unten hing. Durch gezieltes Streicheln seiner Brustwarzen schaffte es der Mann, den Penis etwas zu verhärten.
„Dein Stängelchen ist tatsächlich so klein, wie es sich für ein Schwanzmädchen gehört", sagte der Mann. Seine Hand fuhr hinunter auf seine Lenden. Der Mittelfinger fuhr in die kleine Kuhle zwischen Penis und Becken. Durch die zarten Berührungen versteifte sich der Penis mehr.
Die Finger fuhren ...
... herum und neckten seinen Hodensack. Der Mann grinste, weil es ihm so leicht gelang, den Penis härter werden zu lassen. Er fasste ihn mit ein paar Fingern und rieb ihn leicht.
Ulrike stöhnte leise und schüttelte etwas den Kopf, was ihre Ketten klirren ließ.
„Wie, du magst nicht?", fragte der Mann und fasste den Penis fester an. Er stimulierte ihn intensiver.
Das Schwanzmädchen stöhnte und wand sich stärker. Nach drei Orgasmen vor dem Frühstück war der Penis immer noch so empfindlich, dass selbst sanfte Bewegungen wehtaten. Daran störte sich der Mann aber nicht und rieb den Schaft stärker. Seine Finger spielten mit der Vorhaut und schoben sie über der Eichel herum.
Er schaffte es, den Penis des Schwanzmädchens ganz steif zu machen und spielte mit den Fingern dort, wo er am empfindlichsten war. Ulrike wand sich weiterhin, aber sie schien sich zu bemühen, nur noch durch den Knebel zu wimmern und zu stöhnen und nicht mehr zu versuchen, dem Mann verzweifelt zu entkommen.
„Lass dich fallen, du bist so ein hübsches Schwanzmädchen", sagte der Mann und streichelte wieder ihre Brust, während er mit der anderen Hand ihren Penis bearbeitete. „Denk an was Geiles, das kannst du doch ganz bestimmt", sagte er. „Und dann stellst du dir vor, wie du dazu absaftest."
Der Mann wichste sie eine ganze Weile lang. Seine Bewegungen wurden von Ulrikes Stöhnen und Gröhlen begleitet. Das machte sie in einer Tonlage, die nicht zu einem Mädchen passte.
Tamara bekam alles nur über ihr Gehör ...