1. Tamara im Schloss Kapitel 06


    Datum: 04.06.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... mit, weil sie genau wie Ulrike eine schwarze Kopfmaske trug. Und weil sie nichts sehen konnte, hörte sie besonders gut zu. So hörte sie fast, wie die Vorhaut über der feuchten Eichel gezogen wurde und die Hände des Mannes über die nackte Haut von Ulrike streichelten. Tamara hätte sich am liebsten auch berührt, aber sie wagte nicht, etwas in der Richtung zu versuchen. Zu frisch war noch die Erinnerung an gestern, wo ihr der Po versohlt worden war, weil die Gräfin ihr genau das vorgeworfen hatte. Trotzdem spürte sie die Feuchtigkeit zwischen den Beinen, weil sie diese Situation aufgeilte.
    
    Nach einer recht langen Zeit kam Ulrike endlich zum Orgasmus. Sie versteifte ihren schlanken Leib und spritzte nur zweimal ein wenig Samen auf ihre Lenden.
    
    „Na siehst du", sagte der Mann. „Du bist ein gutes Mädchen."
    
    Er verteilte den Samen ein wenig in Richtung Nabel und der Penis wurde wieder weich und sank hinab. Ulrike atmete schwer.
    
    Der Mann in Latzhose und kariertem Hemd erhob sich und wusch sich am Waschbecken die Hände. Danach wandte er sich Tamara zu.
    
    „Du gefällst mir schon wesentlich besser", sagte er zu der schlanken jungen Frau.
    
    Er setzte sich auch neben sie und streichelte ihre recht kleinen Brüste mit beiden Händen. Er war ganz zärtlich zu ihr, was den Erfolg hatte, dass sich Tamaras Nippel sofort hart aufstellten. Tamaras Erregung stieg sofort an. Sie atmete etwas schwerer, was durch den Ballknebel sofort zu hören war.
    
    Der Mann ging aber nicht darauf ein. ...
    ... Während er mit der linken Hand weiterhin die weiche Haut ihrer Brüste streichelte, fuhr die andere über ihrem Bauch hinunter auf ihr Geschlecht. Zuerst wanderte die ganze Hand zwischen ihre Beine, die Tamara soweit öffnete, wie es die Fußketten zuließen.
    
    „Du hast sehr schöne Schamlippen", sagte der Mann.
    
    Tamara war jetzt froh, dass sie die Maske trug. Sie wurde puterrot, denn das hatte so noch niemand zuvor zu ihr gesagt. Das sanfte Streicheln der ganzen Hand ließ sie vor Erregung leicht zittern. Zwischen den unauffälligen äußeren Schamlippen schaute vorn nur ganz keck ihre Klitoris heraus, die durch die Bewegungen permanent stimuliert wurde.
    
    Dann bewegte der Mann seinen Mittelfinger nach unten und teilte die Schamlippen, während seine Hand weiterhin die Haut von außen streichelte. Er bemerkte sofort, wie nass Tamara schon war.
    
    „Die Gräfin mag Mädchen wie dich, die in einer solchen Situation geil werden", sagte er. „Sie sind etwas ganz besonderes für sie."
    
    Im Gegensatz zu Ulrike vorhin stöhnte Tamara leise und wohlig auf. Sie gab sich den Berührungen hin. Sie hoffte, dass diese Berührungen nicht wie das Lecken der Zofen vorhin nur dazu dienen würde, sie schon wieder platt zu machen.
    
    Die Fingerspitze fand ihre Knospe und stimulierte sie sehr vorsichtig. Tamara zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Mann wusste, wie er eine Frau glücklich machen konnte. Sie verströmte sich noch mehr. Immer wieder fuhr der Finger des Mannes in ihre Scheide, um etwas von ihrer ...