1. Tamara im Schloss Kapitel 06


    Datum: 04.06.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Feuchte zum „Schmieren" der Klitoris zu verwenden.
    
    „Ich würde dich zu gern nehmen, schöne Sklavin, aber das darf ich nicht. Ich darf dir aber etwas von mir da lassen", sagte er und öffnete mit der linken Hand seine Latzhose. Er holte seinen großen Penis heraus und rieb ihn.
    
    Der Mann erhob sich, während er Tamara zielstrebig zum Höhepunkt führte. Er nahm seinen Finger weg, als Tamara spitz aufstöhnte. Stattdessen streichelte er über ihre Brüste und wichste seinen eigenen Schwanz mit der rechten Hand, die zuvor Tamara bearbeitet hatte. Er fasste stärker zu, als er kurz vor dem Höhepunkt war. Dann spritzte er der nackt aufs Bett gefesselten jungen Frau seinen Samen über den Bauch und über die Brüste.
    
    Er hielt sich mit Stöhnen nicht zurück und berührte sie wieder sanfter, als sein Höhepunkt vorbei war. Er rieb die Eichel an ihrer nackten Haut vorbei sauber und sagte: „Das hast du dir verdient."
    
    Der Mann packte seinen Penis wieder ein und verließ die Zelle mit den beiden Sklavinnen wortlos.
    
    Nicht viel später wurde die Tür wieder geöffnet. Die Gräfin persönlich kam in die Zelle herein. Sie trug ein schulterfreies dunkelgraues, weiß gepunktetes Kleid mit einem Überwurf vom gesmokten Ausschnitt bis zur Taille und einem weiten, wadenlangen Rock mit Taillenvolant. Die Ärmel waren durchsichtig, weit und endeten durchzogen. Ihr langes, rotblondes, rechts gescheiteltes Haar umspielte ihre nackten Schultern.
    
    Die Stiletto-Absätze ihrer goldenen Sandaletten klapperten über ...
    ... den Estrich-Boden der Zelle. Und sie klapperten laut, weil sie sich schnell bewegte ihr ihr hauchdünnes Kleid flattern ließ.
    
    „Was habt ihr gemacht?", schimpfte sie und betrachtete ihre beiden neuen Sklavinnen. „Du hast schon wieder gewichst, Ulrike!", bellte sie. „Hat dir der Morgenwichs nicht ausgereicht?"
    
    Das schlanke Schwanzmädchen schüttelte leicht den Kopf und versuchte etwas durch den Knebel zu sagen. Es kam natürlich nur Gebrabbel heraus.
    
    „Und das musst du mir mal vorführen, wie du deine Zimmergenossin angespritzt hast. Das will ich sehen!"
    
    Ulrike schüttelte weiterhin den Kopf und wollte ihr klarmachen, dass sie an alledem unschuldig war.
    
    Tamara bekam Angst. Genau wie gestern beschuldigte die Gräfin ihre Sklavin, etwas Verbotenes getan zu haben. Und jetzt hackte sie auf Ulrike ein. Tamara hatte ganz genau miterlebt, dass Ulrike natürlich wegen ihrer Fesseln das geringste gegen das Wichsen hatte unternehmen können.
    
    „Aber zuerst werde ich dich für deine Geilheit und deine Untat bestrafen. Ich werde dir die Geilheit schon austreiben!"
    
    Nach einer kleinen Pause spürte Tamara Kälte auf ihrem Bauch. Die Gräfin hatte sich umgedreht und ihr Kleid wehte Luft über den noch vom Samen des Mannes nassen Bauch.
    
    „Und dir, mein Täubchen", schrie sie Tamara an, werde ich austreiben, Männer geil zu machen. Du scheinst es auch so nötig zu haben, dass du hinter jedem Schwanz her bist, auch wenn er von einem Schwanzmädchen ist."
    
    Tamara zuckte zusammen, blieb aber ...