Das Geheimnis meines Erfolgs - Sexgeschichten

Das Geheimnis meines Erfolgs

... war meine Hose unten und mein harter Schwanz sprang hervor. Ich hatte die Erektion schon seitdem ich die Klausur erhalten hatte. Der Gedanke daran einen geblasen zu bekommen, ließ ihn nicht weich werden.

Sofort ging meine Mutter auf die Knie um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Kaum berührten ihre Lippen meine Eichel, unterbrach ich sie: "Mama? Kannst du dich ausziehen. Ich will deine schönen Brüste sehen..."

Ich sah wie sie sich etwas geschmeichelt fühlte. Sie zog ihr Oberteil aus und präsentierte mir stolz ihre wunderschönen Glocken.

Sofort ging sie zur Sache und nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn zu lutschen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an ihren warmen und feuchten Mund um meinen Schwanz zu fühlen. Ich saß auf dem Stuhl und lehnte mich zurück und genoss die beste Belohnung, die ich je bekommen hatte. Ich war noch Jungfrau und hatte keine vergleiche, aber ich wusste, dass meine Mutter sehr gut blasen konnte. Es war ungeheuer schwierig nicht gleich zu kommen und die Vorstellung, dass ich ihr gleich in den Mund spritzen würde, machte es nicht leichter. Ich fasste ihr vorsichtig mit einer Hand an ihre Brust und massierte sie. Ich fasste ihren harten Nippel mit meinen Fingern an und drückte ihn etwas. Meine Mutter atmete zunehmend schwerer als ich mit ihrer geilen Titte spielte. "Mama" stöhnte ich wieder. "Mama"

Es war das geilste Gefühl überhaupt, als ich mich gehen ließ und dann in den Mund meiner eigenen Mutter abspritzte. Sie blies meinen Schwanz ...

... tapfer weiter als ich Ladung für Ladung in sie spritzte. Ich merkte wie sie fleißig alles herunterschluckte und sie hörte nicht auf ehe der letzte Tropfen Sperma in ihrem Mund war.

"Wow, Mama" staunte ich nach meinem heftigen Orgasmus.

"Hat's dir gefallen?" fragte sie als sie wieder hochkam.

"Und wie, Mama"

"Das kannst du jetzt immer haben wenn du eine Eins schreibst."

Diese Worte merkte ich mir und ich nahm sie ernst. Während ich zuvor Zuhause meist nur Serien schaute oder Spiele zockte, änderte sich mein Verhalten: ich paukte für die Schule. Das machte sich bezahlt, denn es hagelte Einsen und regnete Blowjobs.

Jedes Mal lutschte meine Mutter meinen Schwanz wenn ich eine Eins nach Hause brachte. Es war als wäre die Eins ein Rezept, der Blowjob das Medikament und meine Mutter die geile Apothekerin. Jedes Mal ging ich ein Stück weiter. Während sie mir einen blies, fasste ich ihr an die Brüste, bat sie darum sich ganz auszuziehen und bekam sie auch dazu, dass ich ihre Muschi anfassen durfte.

"Nicht" stöhnte sie als ich ihr zwischen ihre Beine griff und sie mir einen blies. Ich war überrascht wie feucht sie war. Ihre Muschi sog meine Finger quasi in sich hinein.

"Mama" stöhnte ich während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund war. "Ich will dich"

"Du hast mich doch gerade" stöhnte sie zurück.

"Nein, Mama. Ich will Sex mit dir."

"Das geht nicht" sprach sie und widmete sich wieder meinem Schwanz.

"Ich will dich aber so sehr, Mama"

"Das ...