Das Geheimnis meines Erfolgs - Sexgeschichten

Das Geheimnis meines Erfolgs

... dürfen wir nicht"

"Aber was wir jetzt gerade machen, dürfen wir auch nicht."

"Es ist aber ein Unterschied ob ich meinem Sohn einen blase oder Sex mit ihm habe" antwortete sie. "Möchtest du deinen Penis wirklich in die Vagina stecken, die dich zur Welt brachte?"

"Es gibt nichts, das ich mir mehr wünsche, Mama"

Sie sah mich an und wichste meinen Schwanz mit ihrer Hand. Dann presste sie ihn wieder zwischen ihre großen Brüste und machte es mir mit ihren Titten.

"Ich habe einen Vorschlag für dich."

Ich war ganz Ohr. "Wenn du ein Abitur mit einem 1er Schnitt schaffst, kannst du deine Mama ficken."

"Aber Mama" stöhnte ich. "Ich habe schon so viele Vieren. Das ist unmöglich!"

"Es ist möglich, das weißt du" lächelte sie.

"Ja, aber dafür müsste ich ab sofort nur noch Einsen bekommen."

"Richtig. Einsen und Blowjobs. Das ist die Herausforderung. Also? Wie sieht es aus? Bist du bereit das zu tun um mit mir zu schlafen?"

"Mama, ich würde alles dafür tun. Ich habe nur Angst, dass ich es nicht schaffe..."

"Ich werde dich unterstützen wie nur möglich. Wenn du weiter Einsen schreibst, lutsche ich deinen Schwanz und du darfst mich überall anfassen. Haben wir einen Deal, mein Sohn?"

"Ja, Mama"

"Gut. Und nun spritz Mami voll"

Ich spritzte ihr sofort auf die Brüste. "Das war kein richtiger Blowjob diesmal. Du hast also einen gut"

Nun war ich hochmotiviert. Ich holte den Stoff des letzten Jahres komplett nach und engagierte mich deutlich mehr in der ...

... Schule. Die Lehrer waren verwundert über meinen Aufstieg. Vom beinahe Schulabggänger zum Musterschüler. Ich lernte für jede einzelne Klausur, für jedes Referat und beteiligte mich am Unterricht. Ich sammelte die Einsen wie ein Wahnsinniger und wurde jedes Mal von meiner Mutter belohnt. Im Lauf der nächsten anderthalb Jahre bekam ich unzählige Blowjobs von meiner Mutter und ich erkundete ihren gesamten Körper. Ich fingerte sie, leckte sie, lutschte an ihren Nippel. Ich durfte alles mit meiner Mutter machen außer sie mit meinem Schwanz zu ficken. Ich wusste, dass sie mich genauso wollte wie ich sie, aber sie wollte das aufsparen. Vielleicht würde ich in der Schule nachlassen wenn ich früher auf meine Kosten kommen würde.

Es war wirklich viel Arbeit und auch viel Freizeit, die ich opfern musste, aber letztendlich hatte ich ein großes Ziel. Ja, mir ist klar, dass das bessere Ziel es wäre, dass ich eine bessere Zukunft vor mir hätte, aber mir war es wichtiger Sex mit meiner Mutter zu haben.

"Wie sieht es aus, mein Sohn? Mittlerweile müsstest du deinen Schnitt wissen."

Sie hatte Recht. Ich kannte meinen Schnitt. Ich hätte ihr direkt sagen können ob ich endlich entjungfert werde oder nicht.

"Das erfährst du bei der Zeugnisvergabe" grinste ich. Und so verblieben wir. Es waren immerhin nur zwei Wochen bis zur großen Vergabe und Abschlussfeier.

Als es soweit war, zogen wir uns schick an. Ich einen Anzug und meine Mutter ein hautenges schwarzes Kleid. Ich konnte direkt ...