Dir zuliebe bin ich nackt!
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... reden. Sie sagte zu mir: „Frau Kessler, einige unserer Gäste haben Sie vorgestern beim Abendessen und dann in der Bar gesehen. Sie haben mich gebeten, Sie zu fragen, ob Sie sich für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung stellen würden!“
Ich: „Ja, warum auch nicht?“
Doch die Reisebüromanagerin: „Aber so, wie Sie vorgestern Abend waren, nämlich nackt!“
Mein Mann sofort: „Aber sicher macht das meine Frau, nicht wahr?“
Ich nickte und dann vereinbarten wir, dass ich mich um 23 Uhr in der Hotellobby einfinde. Mir war ziemlich unwohl, aber auch das würde ich ertragen. Einerseits schmeichelte es mir, wenn man mich fotografieren wollte, doch andererseits war es doch ziemlich unverfroren, dass man mich so direkt fragte, ob ich mich mit den Gästen nackt fotografieren lasse. Werner und ich gingen um acht Uhr zum Abendessen und als wir an unseren Tisch gebracht wurden, tuschelten bereits einige Leute. Wir saßen wieder am Tisch mit Nadine und Willi. Mir war an diesem Abend ziemlich der Appetit vergangen. Ich trug ein lilafarbenes Abendkleid, darunter hatte ich nichts an. Ich trug auch keinen Schmuck.
Nach dem Hauptgang trat die Reisebüromanagerin in die Mitte des Speisesaales, nahm ein Mikro und sagte: „Meine Damen und Herren, speziell meine Herren! Wir haben diesmal nur erwachsene Gäste, sodass wir uns heute etwas besonderes erlauben können. Vor zwei Tagen haben wir hier etwas erlebt, was sicher selten oder nie vorkommt. Ein Hotelgast, weiblich und sehr hübsch, hat zum ...
... Abendessen auf jegliche Kleidung verzichtet. Ich bin gebeten worden mit ihr zu reden, ob sie sich für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung stellt. Und stellen Sie sich vor, Frau Isabel Kessler hat Ja gesagt. Sie wird um 11 Uhr in der Lobby sein und sich vollständig ausziehen. Ja, Sie haben richtig gehört, Isabel Kessler wird vollkommen nackt sein und dann können Sie sie eine Stunde lang fotografieren!“
Mein Gott, jetzt wurde auch noch groß angekündigt, dass sich mich ausziehen werde. Jetzt brachte ich absolut keinen Bissen hinunter und trank mir mit zwei Gläsern Wein etwas Mut an. Zur angekündigten Zeit versammelten sich dann etwa 40 Leute in der Lobby und warteten auf dieses Spektakel. Mit fünf Minuten Verspätung kam dann auch ich in die Halle und stellte mich vor den dort befindlichen Springbrunnen. Alle sahen nun gebannt auf mich und mit einer schnellen Bewegung streifte ich nun mein Kleid ab. Dann zog ich lasziv die Schuhe aus, sodass ich nun splitternackt vor den 40 Hotelgästen dastand. Und schon klickten unzählige Kameras. Eine ganze Stunde lang wurde ich nun in völliger Nacktheit präsentiert. Etliche Urlaubsgäste wollte mit mir auf dem Bild zu sehen sein und so stellten sie sich ganz ungeniert neben mich. Die meisten legten dabei ihre Hand an meine Hüfte oder die Taille. Sie fassten mich sogar an und da durchfuhr mich jedes Mal ein kalter Schauer. Schlimmer konnten die Fotoaufnahmen mit Willi eigentlich auch nicht mehr werden. Dieser stand mit meinem Mann in einiger Entfernung ...